Nicht nur der Coronavirus hält unser Land in Atem und birgt eine große, noch nicht absehbare Gefahr für die nächsten Wochen und Monate. Denn es schleicht noch ein anderer Virus durch unsere Gesellschaft. Hass. Beleidigungen über Social Media, Schmähungen in Stadien und Hetze in der Politik. Und dieser Virus beginnt im Kopf und endet oftmals mit einer Straftat. Aber im Gegensatz zum Coronavirus ist dieser Virus ganz einfach heilbar. Deshalb auch mein eindringlicher Appell.
Cartoons sind nicht nur Cartoons. Besonders wenn sich diese auf satirische Weise um politische oder gesellschaftliche Fehltritte kümmern. Ich persönlich finde dieses Medium genial, weil es auf einem Bild alles zeigt, um das es geht. Nämlich um ein Problem und dessen überspitzte Darstellung, so dass man darüber auch mal lachen kann. Und das macht es so wichtig. Lachen, auch wenn es keinen Grund zum Lachen gibt. Aber manchmal ist eben Humor der einzige Ausweg, um nicht völlig den Spaß im Alltag zu verlieren. Egal, ob in der Schule, Arbeit oder beim Lesen der Zeitung. Grund zum Ärgern gibt es immer.
Ich selbst habe für meinen Blog schon oft mit Cartoonisten zusammen ein Projekt gemacht und zwar genau aus diesem Grund. In diesem Beitrag möchte ich euch einige meiner Meinung nach tolle Webcomic-Zeichner vorstellen – und ich habe mich auch mal selbst an der hohen Kunst des gesellschaftskritischen Cartoons versucht.
Gedanken einer 17-Jährigen: Bioplastik ist eine große Chance
Neue Kolumne von Junior-Bloggerin Livia
Für mich ist Bioplastik eine große Chance für die Umwelt und für die Wirtschaft. Bioplastik und das Recycling durch Kompostieranlagen speziell für Bioplastik, kann eine so große Chance sein und es kann nicht nur das […]
Gedanken einer 17-Jährigen: Ein wahre Heldin und ihre Geschichte
Neue Kolumne von Junior-Bloggerin Livia
Helden müssen nicht die Welt retten, sondern sie nur ein klein bisschen besser machen. Und das hat meine Ur-Oma gemacht. Sie war eine Zeitzeugin aus einer längst vergangenen Zeit. Ihre Geschichte ist eine Geschichte von vielen aus dieser Zeit, aber trotzdem etwas anders.
Gedanken einer 17-Jährigen: Deshalb habe ich das „alternative Jugendwort des Jahres“ ins Leben gerufen!
Neue Kolumne von Junior-Bloggerin Livia
Die offizielle Wahl zum Jugendwort des Jahres findet nicht mehr statt. Der Grund dafür ist einfach, der Langenscheidt Verlag wurde an das Konkurrenzunternehmen Pons verkauft. Deshalb gibt es auch kein Jugendwörter-Lexikon mehr. Die Wahl wurde eigentlich nur aus Marketing Gründen 2008 eingeführt, somit hat man auf die Jugendwort-Wahl einfach mal verzichtet. Aber die Wertschätzung, die das Jugendwort des Jahres für uns Jugendliche zeigt, hat man dabei, glaube ich, unterschätzt. Es ist mittlerweile schon ein fester Bestandteil unserer Jugendkultur geworden, vielleicht sogar der ganzen Gesellschaft.
Ach, diese alten weißen Männer… Wobei, so ganz trifft es das gar nicht, zieht sich das klassisch deutsche Nörgeltum mittlerweile so gar nicht nationalistisch globalisierend über den kompletten Globus. #Echauffiergesellschaft trendet seit Jahren und mimimi-mir ist schlicht schleierhaft, wieso das der Fall ist. Frei nach Casper sind mittlerweile alle „Anti alles für immer“, Hauptsache, man hat was dagegen zu sagen und sein, weil Meinungsäußerung wird ja wohl noch erlaubt sein, wir befinden uns in einem freien Land und bla-blubb… Also, solange es deine ist, die bitte gehört gehört.
Gedanken einer 17-Jährigen: Mein Praktikum im Blinden- und Behinderteninstitut
Neue Kolumne von Junior-Bloggerin Livia
Wie ich in meiner letzten Kolumne geschrieben habe, gehe ich auf eine soziale FOS, in der ich mehrwöchige Praktika in verschiedenen sozialen Einrichtungen mache. Und diese Erfahrungen, die ich dabei gemacht habe, waren sehr prägend und deshalb möchte ich darüber berichten.