Leute, lasst uns über Musikgeschmäcker reden. Ich habe ein Geheimnis – Ich stehe total auf Ricky Martin, besser gesagt, auf seine Songs, seine Stimme, das volle Paket. Das ist etwas, was ich nicht unbedingt als […]
Am vergangenen Wochenende war ich mit einem Freund abends noch am Einkaufen. Da es der Samstagabend vor Ostern war, war das Geschäft ziemlich voll und die Leute entsprechend gestresst. An der Kasse fiel uns auf, […]
Deutsche (Schlager-)Popmusik hat es nicht erst seit Jan Böhmermanns Sendung zum Echo schwer. Ehrlich gesagt war mir seine Kritik noch zu wenig. Was viele wahrscheinlich nicht wissen: Es gibt sogenannte Writers Bootcamps, bei denen die so persönlichen und tiefgründigen Texte deutscher Popsänger entstehen. Muss man sich so vorstellen: Da kommen Leute mit mehr oder weniger Talent zusammen und schreiben Texte. Danach kommt der „Künstler“ und kauft ganze Liedtexte oder eben nur Zeilen. Ist eigentlich so, wie bei den Late Shows, wo die Moderatoren lustige Punchlines und Gags vortragen, die vorher Autoren für sie schreiben. Nix neues, war auch schon bei Harald Schmidt so. Aber über den Inhalt und die Qualität von deutschen Popsongs soll es hier gar nicht gehen.
Ich habe mit dem Bloggen angefangen, weil ich über Themen schreiben wollte, die mich interessieren. Angefangen hat das aber alles eigentlich schon viel früher, nämlich als ich die ersten Artikel in der Grundschule für unsere […]
„Zu viel Musik“. Das kann es eigentlich gar nicht geben. Ich liebe Musik, höre sie täglich und viel und könnte gar nicht ohne. Und doch ertappe ich mich immer wieder bei diesem Gedanken, ob die moderne Luxus-Situation, in der wir leben, mit all der Musik, die aus aller Welt ihren Weg zu uns findet, nicht eigentlich ein Ballast ist. War die beschränkte Sicht auf eine kleinere Musikwelt früher gar der Segen? Da ist es wieder, dieses „Früher“. Nur verklärte Nostalgiegedanken in einer mimimi-tisierten Welt von Heute? Oder tatsächlich ein Stück moderne Schieflage, die sich durch etliche Popkultur-Ebenen zieht und auch aufs ganz Große der Gesellschaft zu abstrahieren ist?
Diese Woche war ich verliebt. Sie war alt, aber sehr charmant, klein, aber oho, nicht in Hochform, aber mit viel Potential und zwar billig, aber mit Niveau: Meine Traum-Location für ein Musik-Studio, Unterrichtsraum und Büro […]
Der Frühling macht sich allmählich bemerkbar und mit seiner Ankunft endet die wohl schweizerischste aller Jahreszeiten. Als Schneesportnation leben wir für den Winter und die weisse Pracht. Ich bin zwar nicht so skiversessen wie viele meiner Kompatrioten, aber auch ich trauere dem Winter schon jetzt ein bisschen nach. Das liegt in erster Linie daran, dass mit dem Winter auch die Fondue-Saison zu Ende geht.