Vor einer ganzen Weile sind mir die Bilder des aus Montpellier stammenden Gabriel Bascou aufgefallen. Anfang des Jahres hatte ich den französischen Fotografen dann angefragt, ob er nicht Teil meiner „kurzweil-ICH“-Reihe werden wolle. Ja, das Interesse war direkt da, doch diverse Dinge standen dem Vorhaben auch im Weg. Doch jetzt, fast vier Monate später, haben wir es endlich geschafft!
Nun gut, ich musste mich fix noch darüber informieren, wie ich als Windows-Nutzer nun so eine „.pages“-Datei geöffnet bekomme, auf ein erstes Foodporn-Bild von ihm habe ich vergeblich gehofft und auch meine Frage nach den Lieblingsbildern war offenkundig etwas irritierend gestellt, so dass ich keine von ihm geschossenen genannt bekommen habe, aber wurscht! Das Interview ist meiner Meinung nach auch so interessant geworden und bietet viel Inspiration, nicht nur, was Freunde der Fotografie anbetrifft, auch denen, die gerne mal mehr aus ihrer Komfortzone gehen würden. Do it!
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