Akiko Ida und Pierre Javelle haben sich zum kreativen Duo Minimiam zusammengetan und inszenieren kleine Modellfiguren in kreativen Bildern. Mit der Idee, kleine Miniatur-Charaktere kreativ auf echte Realgrößen-Gegenstände treffen und diese umfunktionieren zu lassen, sind sie wahrlich nicht alleinig und als erste gekommen (s. bspw. die Arbeiten von Derrick Lin oder den Miniature Calendar), aber ich kann eigentlich nicht genug von solch gut gemachten Motiven bekommen.

Following an order in 2002, Akiko and Pierre develop a concept of using miniature train figurines to to illustrate stories of food. The stories are usually in diptych format (two images). The first image shows a close up of the action of the figure, but the meaning is not explicit. The second image shows the general scene allowing the viewer to discover the meaning and to continue the adventure according to his or her own references. – [Artist Statement]

Mehr dieser Miniatur-Fotografien gibt es auf der Website von Minimiam oder auch dem Instagram-Profil von Pierre Javelle zu bestaunen.

Quelle: „Bored Panda“

Der japanische Fotograf Hiroki Matsubara, der auch einfach nur unter dem Namen Matsubara bekannt ist, hält die schönsten Seiten seines Heimatlandes in Bildern fest. Spezialisiert auf Landschafts- und Wildlife-Fotografie gibt es vor allem die Schönheit der japanischen Natur zu sehen. Aber auch das Urbane bekommt seinen Fokus verpasst. Hier eine kleine Auswahl für euch.

Mehr solch toller Aufnahmen lassen sich auf der Website von Hiroki Matsubara entdecken, der zudem auch ein Profil bei Instagram unterhält.

Quelle: „Inspiration Grid“

Der im Süden Finnlands lebende Tom Nickels hat das Fotografieren tatsächlich erst im Jahr 2020 begonnen (was da wohl die Ursache für war…?). Seinen Bildern kann man das nicht wirklich ansehen, sind diese doch trotz des großen Fokus auf das „Einstiegs-Tier“ Vogel doch von deutlich höherer Qualität als beim durchschnittlichen Birdwatcher. Das sieht eher nach 20+ Jahren Erfahrung mit der Kamera aus und zeigt mal wieder ganz schön, dass einige Leute einfach ein Auge und Gefühl für Fotografie haben. Hier einige seiner besten Vogelfotografien.

I’m still in the process of defining my exact focus and style. However, I do like to strive for a more creative, artistic and simplified expression of my natural surroundings. Creating an emotional connection with the wild subjects and surroundings is at the essence of what I’m trying to do.

I’m passionate about fast action photography, seizing thrilling moments when nature is at its most dynamic. I believe that capturing moments we can’t see with our bare eyes brings more interest to the subjects. – [Artist Statement]

Weitere tolle Wildlife-Aufnahmen dieser Art gibt es auf Tom Nickels‘ Website sowie auf dessen Instagram-Profil @nicketox zu begutachten.

Quelle: „DeMilked“

Was aussieht wie moderne, am Computer entstandene Grafiken, sind echte Fotografien. Nick Veasey erstellt Röntgenbilder, wie sie die meisten noch nie zu sehen bekommen haben dürften. Der britische Fotograf hat eine eigens für seine Fotokunst bestehende Kammer, in der er seine durchdachten Aufnahmen durchführt. Das schaut schon ziemlich krass aus!

Creating beautiful pieces of art comes with a risk – working with x-rays is dangerous. Safety is paramount, so all the radiation is contained in a bespoke concrete chamber. This is where the vast majority of the x-ray work is created. – [Arbeitsprozess]

Mehr zu dieser ganz besonderen Röntgenkunst gibt es auf der Website von Nick Veasey, der zudem auch auf Instagram anzufinden ist.

Quelle: „Inspiration Grid“

2016 ist Varun Aditya zum „Nature Photographer of the year 2016“ von National Geographic ausgezeichnet worden. Der indische Naturschützer und -Fotograf hat bereits etliche tolle Tierfotografien zustande gebracht. Hier eine kleine Auswahl seiner tollsten Bilder. Dabei lohnt es sich auch, vor allem bei den hinteren Posts durch die Motive zu sliden.

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REST IN PARADISE with those butterflies ❤️ #rip #mataram #collarwali #wildlife @BBCEarth @natgeowild @Discovery @PraveenIFShere @IfsMadhu @VijayaRatre pic.twitter.com/gRvpyRA0jg

— Varun Aditya (@VarunAditya_) January 16, 2022

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Auf dem Instagram-Profil von Varun Aditya findet ihr noch viele weitere solcher Bilder.

Quelle: „DeMilked“

Der letzte Donnerstag im Monat – Zeit für ein neues „Best of Unsplash“! Nach den fünf Donnerstagen und daraus resultierenden 67 Bildern im Oktober fällt der November leider etwas mauer aus. Dennoch habe ich immerhin 45 tolle Bilder auf meinen Streifzügen durch das Angebot von Unsplash.com sammeln können. Damit es überhaupt so viele werden, sind einige ähnliche Motive sowie mehrere Bilder von den selben Fotograf:innen dabei, aber ich denke, das geht noch in Ordnung so. Vielleicht gibt es dann ja Ende Dezember wieder eine umfassendere Bescherung für uns.

Zu dem diesmonatigen Artikelbild kann ich gar nicht so viel sagen. Das oben zu sehende Motiv stammt von Engin Akyurt und wurde mit einer Fujifilm GFX100 II (Objektiv: 200.0mm f/7.1, 1/2000s, ISO 800) aufgenommen. Sorry, aber das war es an Zusatzinformationen, fürchte ich. Die KI-Betitelung auf Unsplash hilft auch mal wieder wenig weiter, sagt sie doch lediglich (und vor allem fälschlich) „Eine Frau im Bikini, die im Meer schwimmt“. Frau und Bikini, check, aber noch schwimmt sie nicht. Sie springt. Und das mit einer enorm imposanten Körperspannung. Als wäre diese sportliche Leistung nicht bereits respektabel genug, schafft Akyurt durch einen simpel erscheinenden Kniff große Wirkung: Die Springerin wird nicht zentriert positioniert, sondern im linken unteren Viertel des Bildes. So entsteht ein angenehmer „Blue Space“, wenn man so will, der durch das minimalistische Lichtspiel auf den Meereswellen Struktur erhält. Vor allem aber deuten die durchgestreckten Füße genau auf die gegenüberliegende Ecke des Bildes, wodurch eine gewisse übergreifende Spannung entsteht. Einfach eine tolle Bild-Balance! Dafür, dass ich „gar nicht so viel sagen“ kann, ist das ja dann doch noch ein netter kleiner Absatz geworden. Manchmal wissen selbst die minimalistischsten Bilder viel Wirkung und Aussage zu besitzen. Das sagt bereits einiges über die Qualität dieses Monatsbildes aus.

Dr. Kathryn Cooper erforscht das Flugverhalten von Vogelschwärmen. Dabei visualisiert sie das Geschehen auch bildlich. Bei den Motiven handelt es sich jedoch in der Regel nicht um einzelne Fotografien, sondern eine Zusammensetzung mehrere Einzelbilder, die Momentaufnahmen fusionieren und so mehrere Bewegungspunkte aneinander legen. Das lässt die Schwärme noch größer und dichter erscheinen.

Kathryn Cooper is an artist and scientist interested in capturing the beauty of complex natural systems. Her photography is inspired by the fluid-like motion of starling murmurations.

With a background in physics and bioinformatics (a data science applied to biological systems), Kathryn’s early career saw her studying the structure and dynamics of networks. It is a fascination with such complexity that compels her to create her work now.

By refining a vintage 19th century photographic technique called chronophotography – which was used in the early studies of motion in the Victorian era – Kathryn’s images are visual illustrations of the robustness of self-organised systems in nature. – [Artist Statement]

Bewegt schaut das auch ziemlich nice aus:

Mehr solcher tollen Vogelschwarm-Bilder gibt es auf Kathryn Coopers Website sowie auf ihrem Instagram-Profil zu bestaunen.

Quelle: „COLOSSAL“

Fotografin Natassja Santistevan erstellt gelungene Portrait-Aufnahmen, die oftmals im Fashion-Bereich angesiedelt sowie in Schwarz-Weiß gehalten sind. Leider ist ihr Online-Portfolio noch recht überschaubar klein gehalten, aber da sind bereits einige sehr sehenswerte Motive dabei, die ich für euch in diesem Beitrag gesammelt habe.

Weitere solch toller Fotografin gibt es auf Natassja Santistevans Instagram-Profil mit dem Handle @nomad_glad zu sehen. Auf dem sekundären Channel @thesunrhae_ gibt sie zudem Einblicke in ihr Leben und ihre Arbeit.

Quelle: „BOOOOOOOM“

Posy hat uns bereits heißes Wasser oder Druck-Halbtöne ganz nah rangeholt, bei diesem neueren Video erhalten einige Alltagsgegenstände einen Makro-Blick. Dabei lässt sich wunderbar mitraten, um welche Dinge es sich wohl handeln könnte, die da in ziemlich krasser Nahaufnahme zu sehen sind.

Quelle: „Kraftfuttermischwerk“

Vor knapp achteinhalb Jahren hatte ich euch bereits auf die kreativen Bilder von Denis Cherim hingewiesen (ihr erinnert euch?). Noch immer schießt der Londoner Fotograf fleißig Motive, die mit Perspektive und der Umgebung spielen. Ob vermeintlich auf dem Maschendraht liegende Wolken oder ein Bild, das wie aus mehreren zusammengestellt aussieht, aber eben in Wirklichkeit nur eines ist. Zeit für einen Update-Beitrag, würde ich sagen! Hier einige neuere Bilder von Denis Cherim.

Noch mehr solch kreativer Fotografien gibt es auf der Website von Denis Cherim sowie auf seinem Insta-Profil zu bestaunen.

Quelle: „COLOSSAL“

In der Vergangenheit hatte ich bereits einige Fotoreihen von Brad Walls hier im Blog. Der US-amerikanische Fotograf vermengt vornehmlich eine minimalistische Ästhetik mit Menschen, die oftmals sportlich aktiv und geometrisch angeordnet sind. Nachdem Walls bereits im Jahr 2021 Synchronschwimmen-Luftaufnahmen geschossen hat, zieht es ihn mit seiner neuesten Fotoreihe „Aqualillies“ erneut zurück in bzw. über den Swimming Pool. Zur Neuauflage inspiriert wurde der Fotograf übrigens durch die diesjährigen olympischen Spiele in Paris. Hier die besten Bilder aus dem Projekt.

Walls was drawn to the beauty and complexity of artistic swimming, noting, “It was surprising how few images truly highlight the intricate shapes and patterns created by artistic swimmers.” With an extensive background photographing the artistry of diving, gymnastics, tennis, and ballet, Walls found artistic swimming perfectly aligned with his signature focus on synchronicity and symmetry.

To bring his vision to life, Walls collaborated with the world-renowned Aqualillies, choreographed by Mary Ramsay, a former NCAA Collegiate Champion who has led the team in performances alongside Beyoncé, Justin Bieber, and Maroon 5. Ramsay eagerly embraced the partnership, saying, “Artistic swimmers spend hours every day working to achieve perfection. With Brad’s eye for detail, perspective, and creativity, we were able to showcase our hard work that is often lost to the naked eye.”

Weitere Fotografien von Brad Walls (sowie auch die sechs weiteren Motive aus der Serie „Aqualillies“) lassen sich auf dessen Website sowie dem Instagram-Profil @bradscanvas finden.

Fotos: Brad Walls

Natürlich gibt es auch bei Arjun Mark einige standardmäßige Beauty-Bilder zu sehen, in denen verhältnismäßig wenig Außergewöhnliches zu sehen ist. Klar, schöne Menschen mit gutem Make-up- und Haarstyling, aber eben auch nicht mehr. Im Portfolio des indischen Fotografen lassen sich aber auch etliche Motive entdecken, die darüber hinaus gehen und besonders kreative Inszenierungen zeigen. Hier einige Beispiele.

His strength lies in crafting and reinventing ideas for beauty and fashion brands aiming for a revamp, new positioning, or to elevate their imagery.Arjun is deeply passionate about immersing himself in every aspect of a project and each brand’s unique identity. He thrives on being involved from the initial ideation stage, where concepts take shape, through to the creation of mood-boards that set the visual tone. His hands-on approach continues with creative direction, ensuring the vision is flawlessly executed, and extends all the way to the final stages of post-production, where the project is polished to perfection. – [Artist Statement]

Noch mehr solcher Bilder gibt es auf der Website von Arjun Mark zu sehen, der zudem auch auf Instagram aktiv ist.

Quelle: „Inspiration Grid“

Motive aus der Welt der Fashion mit einem gewissen Anteil an Fine Art gibt es bei Arielle Bobb-Willis zu sehen. Die in Los Angeles beheimatete Fotografin erstellt hochwertige Portraits abseits der Norm, die oftmals Körper und Bewegung in Szene setzen, statt prominent Gesichter zu zeigen. Hier eine kleine Auswahl für euch aus Bobb-Willis‘ aktuellem Online-Portfolio.

I love finding unexpected rainbows, and sunshine and a beautiful green park and kids’ chalk drawings on the sidewalk and melted ice cream and butterflies and flowers and Black girls with bright-blue braids and sweet graffiti poetry! I keep my inner child alive by taking pictures of my every day. I’m always finding things that I’m so in love with. …Photography is, and will always be, a daily practice of falling in love with as many things as I can.

Mehr Fotografien von Arielle Bobb-Willis gibt es auf ihrer Website zu sehen und auf Instagram ist sie auch zu finden.

Quelle: „COLOSSAL“

Der belgische Fotograf Alfonso Bricegno besitzt ein Auge für die Schönheit der Abgeschlagenheit und dokumentiert kunstvoll Einblicke in die Welt, die für viele verborgen bleiben. Unter anderem für die Vogue hat Bricegno bereits Motive geschossen, die dazu motivieren, vermeintlich langweiligen Momenten gesteigerte Aufmerksamkeit zu schenken. Hier eine kleine Auswahl für euch.

Through solitary landscapes, I sought to confront my fears, traumas, and the darkness within me. This body of work explores solitude, mysticism, and nostalgia, capturing the quiet moments where nature, under the moon and stars, becomes a mirror of my emotional turmoil. It is a journey of self- discovery, a visual therapy where the purity of animals offers hope, showing me that fear is not something to avoid, but to face.

Mehr Bilder von Alfonso Bricegno findet ihr auf dessen Instagram-Profil.

Quelle: „BOOOOOOOM“

Es ist mal wieder der letzte Donnerstag im Monat, also wird es Zeit für ein „Best of Unsplash“! Dieses Mal handelt es sich um eine besondere Ausgabe. Zum einen ist es die insgesamt 25. dieser kleinen aber feinen Reihe hier im Blog, so dass wir ein Mini-Jubiläum zu befeiern haben. Zum anderen hat es sich so ergeben, dass der Oktober fünf Donnerstage hat und der letzte auf dem letztmöglichen 31. Tag liegt. Entsprechend viel Zeit zur Bildsammlung wurde gegeben, was in stattlichen 67 Motiven endet. Hier das Beste, was ich im Laufe des Monats auf der Bildplattform Unsplash.com gefunden habe.

Das obige erste Bild stammt von Jonny Gios und wurde auf Skomer Island im südwestlichen Wales (genauer gesagt Haverfordwest) aufgenommen. Wenn mich nicht alles an Googles Einschätzung täuscht, handelt es sich bei dem zu sehenden Vogel um einen Papageientaucher. Als ich das Motiv zu sehen bekommen habe, war mir direkt klar, dass das mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit mein Monatsbild für diesen Beitrag werden dürfte. Hochauflösende Nahaufnahmen von Vögeln sind eh schon super, aber wie Gios diesen gewaltigen Fischfang im Schnabel des Papageientauchers eingefangen hat, ist atemberaubend. Ich liebe den Detailgrad, den das Bild zu bieten hat. Alleine die Gräten, die aus den kleinen Fischchen emporragen. Es handelt sich einfach um ein absolut gelungenes Wildlife-Tierportrait! Allem Anschein nach hat das Tier übrigens eine längere Zeit mit den Fischen im Schnabel posiert, lassen sich doch direkt mehrere Motive dieser Art im Unsplash-Profil des Fotografen finden. Von dem könnt ihr übrigens auch weitere Arbeiten auf seiner Website sowie auf Instagram begutachten. Jetzt aber erst einmal zu einigen weiteren tollen Fotograf:innen, die im Verlauf der letzten Wochen schöne Bilder auf Unsplash hochgeladen haben.

Menschenverlassene Orte haben eine besondere Ausstrahlung. Vor allem, wenn dort bereits sehr längerer Zeit niemand mehr so richtig vor Ort gewesen ist und sich langsam aber sicher die Natur ihren Raum zurückholt. Der französische Fotograf Jonathan Jimenez aka Jonk hat bereits über 1.500 solcher Orte besucht – in 50 Ländern auf vier Kontinenten. Entsprechend viele fantastische Bilder faszinierender Lost Places sind dabei herum gekommen, die bereits in mehreren Fotobänden veröffentlicht worden sind – der neueste davon kam erst vor rund zwei Wochen auf den Markt und heißt „Naturalia III“ (Partnerlink).

Visiting abandoned places looking for graffiti, he realizes the intensity of the atmospheres and the beauty of the spectacle of time passaging: rust, decaying and peeling painted walls, broken windows, Nature taking over create unbelievable, highly photogenic sceneries. For him, such sceneries feel like infinite poetry. – [Artist Statement]

Mehr solch toller Bilder von Lost Places gibt es auf Jonks Website sowie auf seinem Instagram-Profil zu begutachten.

Quelle: „COLOSSAL“

Die Nacht hat es Elsa Bleda angetan. Die aus dem südafrikanischen Johannesburg stammende Fotografin scheint ein Fan von düsteren Settings zu sein, bei denen künstliches Licht durch vernebelte Dunkelheit wabert und für ein Glänzen auf dem Asphalt sorgt. Mir gefällt die Atmosphäre, die Bleda in vielen ihrer Bilder einzufangen vermag, sehr. Hier ein kleiner Schwenk aus ihrem aktuellen Online-Portfolio.

There is a haunting quality to Elsa’s work, a kind of dystopian, digital emulsion, pronounced through distant angles, the buzz of neon-nowhere, and what remains after the long-exposure. When I spoke with her, she told me about the intensity of her dreams, how they find her in the deep clutch of night and extend into her waking hours. The impossible things that are nonetheless known through the complexities of human experience; mysterious realities conjured against the florescent-glare of the world as it pretends to be. Elsa weaves this elusive imagery into her cinematic aesthetic, blurs the divisions between different worlds, and evokes the imagination of her viewer; more than you can gather to fathom through the strict breath of glass and a billow of curtains. – [bubblegumclub.co.za]

Mehr derartige Fotografien gibt hält Elsa Bleda für uns auf ihren Profilen bei Behance und Instagram bereit.

Quelle: „Beware!“

Der italienische Fotograf Vincenzo Pagliuca bereist gerne die ländliche Umgebung der Region Lazio, um alleinstehende Häuser zu fotografieren. Gerade die etwas von der Zeit gezeichneten Gebäude haben ihren ganz eigenen Charme, der in dieser fokussierten Darstellung gut zur Geltung kommt. Gesammelt gibt es die Werke im Bildband „mónos (Partnerlink) zu kaufen.

Ever since I was a child, I have had a strong attraction to empty and lonely houses, which are quite common in the Italian hinterland.

Weitere Bilder von Vincenzo Pagliuca lassen sich auf der Website sowie dem Instagram-Profil des Fotografen finden.

Quelle: „COLOSSAL“

Joerg Daiber nimmt uns in seiner neuesten Ausgabe der Little Big World mit in die Heimat des Weihnachtsmannes. Und das zu einer ungewöhnlich grünen Jahreszeit. „Rovaniemi, Lapland“ ist jetzt nicht das beste und aufregendste Tilt-Shift-Video jemals, hält aber auch wieder einige sehr schöne Landschaftsaufnahmen für uns bereit. Und den echten Weihnachtsmann!!1elfen

Rovaniemi is the regional capital of Lapland, Finland. It is located near the Arctic Circle. Rovaniemi is also considered by Finns to be the official home town of Santa Claus. There is also some amazing nature surrounding the city. I was lucky enough to spend a couple of very long days with midnight sun there.

Enjoy this Musical ride through Finish Lapland with reindeer, huskies and Santa Clause in only 3 minutes.
I am pretty sure, that some people will hate the Musical soundtrack for this film, but I think it’s hilarious, works great with the images and bring in just about the right amount of Christmas vibe for a film set during midsummer :)
Many thanks to Salla Tauriainen from Visit Rovaniemi for supporting this episode.

Shanks FX hat sich mit dem AmScope SM-4TP (Partnerlink) ein professionelles Mikroskop zugelegt, um dadurch noch näher an wunderschön aussehende chemische Reaktionen gelangen zu können. Ich muss ja gestehen, dass mich der Seifen-Farbe-Öl-Whatever-Mix mittlerweile nicht mehr so wirklich kickt, da alles schon gesehen und so, aber das ist zum einen näher dran und zum anderen gibt es ganz nette Stopmotion-Szenen drumherum zu sehen.

In this video, I used an AmScope SM-4TP, a Canon DSLR camera adapter for microscopes, and an AmScope SM05 0.5X Barlow lens to widen the shot when needed. For lighting, I positioned bright flashlights on both sides of the glass. Avoid using ring lights for glass surfaces due to reflection issues.

The mixture includes food coloring, milk, dish soap, ink, glitter, hydrogen peroxide, and various alcohols, replicating techniques from my previous „Creating the Cosmos“ videos.

Magnifications range from 7x to 45x, showcasing intricate details of the reactions.

Quelle: „Kraftfuttermischwerk“

Letztes Jahr hatte ich mal eine Bilderreihe von Aleksei Boiko in den Kleinigkeiten, jetzt wird es mal allerhöchste Zeit für ein separates Einzelfeature, würde ich sagen. Der Fotograf aus Bali erstellt tolle Landschafts-Aufnahmen. Hier einige ausgewählte Beispiele.

https://www.instagram.com/p/CyGMUJ1yUNj/

https://www.instagram.com/p/CyAZQvnyc5S/

https://www.instagram.com/p/C65dixvyzE3/

https://www.instagram.com/p/Cd7eXlePOjk/

https://www.instagram.com/p/Ccw1s0sv7k7/

https://www.instagram.com/p/C6S6tQZSSlZ/

https://www.instagram.com/p/CoNt5HGsaQI/

https://www.instagram.com/p/CgUQsHYvr4T/

Noch mehr derart tolle Fotografien könnt ihr auf den Profilen von Aleksei Boiko auf Behance und Instagram finden.

Quelle: „Inspiration Grid“

Hallo? Guten Tag, ich bin das Niveau. Bieten „Bilderparade“ und „GIFparade“ größtenteils was für die Lachmuskeln, gibt es beim „Best of Unsplash“ ordentlich was für die Augen. Wieder habe ich einen Monat lang die Bildplattform Unsplash.com durchstreift und die meiner Meinung nach schönsten Motive gesammelt, die mir untergekommen sind. Das sind zwar dieses Mal in der September-Ausgabe wieder etwas weniger als üblich, die 47 Bilder haben aber dennoch wieder so einiges zu bieten. Ich wünsche viel Inspiration und „ach, schön!“-Momente bei der Durchsicht der diesmonatigen Motive.

Das oben zu sehende erste Bildmotiv stammt von Fotograf Maksym Mazur und wurde auf Zypern aufgenommen. Als interessant empfinde ich diesbezüglich mal wieder die KI-Betitelung des Bildes, die „Ein Vogel, der am Himmel fliegt, mit einem Vollmond im Hintergrund“ lautet. Ja, man könnte von einem Mensch-gemachten Metallvogel reden, okay… Wie dem auch sei, die Komposition des Fotos ist natürlich 1A, fast egal, welche Silhouette da mittig durch den Mond fliegt. Das Motiv wäre ja bereits ohne ein sehr schönes Bild eines Vollmondes (oder gar Blutmondes), der mit hohem Detailgrad und einer tollen Sternenlandschaft daher kommt, aber das Flugzeug hebt das Ganze nochmal auf ein ganz anderes Niveau. Das wirkt derart perfekt, dass man schon fast von einer digitalen Komposition ausgehen könnte. Es scheint sich aber tatsächlich um einen One-Shot zu handeln, gemacht mit einer Canon EOS R5 (Objektiveinstellungen: 200.0mm f/8.0, 1/320s, ISO 100). Zumindest ist nirgends von einer elementaren Nachbearbeitung die Rede. Das macht die Sache um so beeindruckender. Eine wunderschöne Momentaufnahme, die mein Bild des Monats darstellt. Dabei hätte es durchaus noch weitere Optionen für diese Auswahl gegeben, wie vor allem die nächsten Bilder aufzeigen.

Architektur, Lifestyle und Landschaften gibt es in den Bildern von Alexandre Mounayer zu sehen. Der lebanesische Fotograf hat unter anderem bereits für National Geographic gearbeitet und bringt eindrucksvolle Aufnahmen aus der ganzen Welt mit. Hier eine kleine Auswahl aus seinem aktuellen Online-Portfolio.

Transforming the mundane into an exquisitely personal moment in time through light and color.

Weitere solch toller Fotografien von Alexandre Mounayer gibt es auf dessen Website sowie auf seinen Profilen bei Behance und Instagram zu begutachten.

Quelle: „Inspiration Grid“

Neulich erst hatte ich einen funktionierenden Plattenspieler aus LEGO hier im Blog, jetzt kann man die eigene Technikreihe auch noch mit einer funktionierenden Fotokamera aus LEGO erweitern. Wobei, dieses LEGO-Ideas-Projekt von Zung92 wurde bereits 2022 gestartet und befindet sich aktuell, nachdem 10.000 Leute es digital unterstützt haben, in der Review-Phase. Ob daraus ein offiziell zu kaufendes Set wird, ist also noch unklar. Klar ist aber, dass diese funktionierende Variante einer Analogkamera nicht nur für Fotografierende der alten Schule ein sehr interessantes Objekt darstellt.

📸✨ Introducing ZH1: The Fully Functional 35mm Film Camera Made Entirely from LEGO! 🧱🎞️

My primary goal was to create a fully functional 35mm film camera using only existing LEGO parts. Keeping it affordable and portable was key, so I focused on making it as compact as possible. ZH1 is built from 595 LEGO pieces.

Quelle: „Pew Pew Pew“

Vergangenes Wochenende war ich zum ersten Mal auf einem britischen Musikfestival. Neben der Erfahrung eines neuen Geländes gab es aber auch einige darüber hinausgehende Unterschiede zu gängigen Festivals in Deutschland, die ich interessant fand und in diesem Nachbericht festhalten möchte.

Vor einigen Monaten hatte ich eher zufällig das Bild des damaligen Line-ups zum Victorious Festival 2024 auf dem Twitter-Account einer teilnehmenden Band gesehen. Neben dieser Band waren auch ungewöhnlich viele andere Bands dabei, die uns gefallen (UK-Musikmarkt halt), weshalb wir mal spaßeshalber geschaut haben, wo das Festival liegt und ob man da überhaupt einigermaßen hin kommt. Stellt sich heraus: Beim Victorious handelt es sich um ein Stadtfestival an der Küste von Portsmouth, das gar nicht so weit von London entfernt ist, wohin es Direktflüge von Hannover aus gibt. Also haben wir das „Verrückte“ getan und Early-Bird-Wochenend-Tickets gekauft. Abenteuer, wohoo!

Anreise aus Deutschland

Mit dem Flieger sind wir in etwas über einer Stunde zum Flughafen Heathrow gekommen, wo direkte Busverbindungen nach Portsmouth existieren (nochmal etwa anderthalb Stunden). Die Taktung war etwas ungünstig an dem Tag und man baut ja (un)gerne Zeitpuffer überall ein, weshalb es dann doch ein ziemlich stattlicher Anreisetag wurde. Aber am späten Nachmittag haben wir in einem Airbnb in der Stadt eingecheckt und waren ready. Ich war mit meinem Lieblingsmädchen dort. So hatten wir die Möglichkeit, uns auch mal aufzuteilen, um mehr Acts, Areas, Food-Erfahrungen und sonstige Eindrücke mitnehmen zu können. Und so konnte auch jemand Fotos von mir machen.

Unterschiede: Englische vs. deutsche Festivals

Der erste Unterschied zu deutschen Festivals ist logischerweise die Location – aber das ist ja bei jedem Festival der Fall. Das Victorious Festival ist aber nicht einfach „nur“ am Meer gelegen, so dass man Möwen und das ein oder andere große Schiff beobachten kann, es befindet sich gar an einem geschichtsträchtigen Ort. Dort befindet sich nämlich ein Denkmal mit angeschlossenem Museum zum D-Day (Eintritt ist im Festivalticket inbegriffen).

Der Einlass am Freitagvormittag verlief erwartungsgemäß schnell. Fun Fact: Es gibt dort keine Restriktion hinsichtlich der Taschen-Art und -Größe. Entspannt. Allerdings mussten wir auch an den weiteren Tagen nie wirklich lange anstehen, das ging meist binnen weniger Minuten. Im Gegensatz zu deutschen Festivals ist es aber nicht unbedingt selbstverständlich, dass das am frühen Tag bereits schnell geht, denn es sind bereits erstaunlich viele Leute zu der Zeit vor Ort gewesen. Grund dafür waren die Afternoon Acts. So spielte jeden Tag ein namhafter Act bereits um 13:15 Uhr. Freitag war das Razorlight, die die Main Stage erstaunlich voll bekommen haben (auf dem Foto jetzt weniger zu sehen, aber glaubt mir einfach).

Samstag hat Tom Walker deutlich weniger Leute angezogen, das dürfte aber an vor allem zwei Dingen gelegen haben. Zum einen war das Wetter an dem Tag sehr unschön – zumindest bis zum Nachmittag. Bis kurz vor und auch noch teilweise während Walkers Auftritt hatte es geregnet. Des Weiteren war das Samstags-Line-up im Vergleich zu den anderen Tagen deutlich schlechter. Wir hatten gar zwischenzeitlich überlegt, den Tag komplett zu skippen, haben so aber auch genug vor Ort gefunden, um den Tag voll zu kriegen. Sonntag waren The Kooks mittags dran und haben die beste Stimmung der drei Acts hinbekommen, auch wenn vielleicht minimal weniger Leute als bei Razorlight da waren.

Was mir aufgefallen ist: Es wird weniger mitgeklatscht. Da stimmt das geläufige Vorurteil mit den Klatsch-willigen Deutschen anscheinend, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit freudig die Patschehändchen aneinander werfen. Es gab solche Momente, aber die waren deutlich dosierter und vor allem bei Stellen, an denen es Sinn ergibt (vornehmlich, wenn die Band selbst es initiiert hatte).

Ungewöhnlich empfand ich die Spielzeiten der Acts, die spürbar kürzer waren als bei uns in Deutschland. Tagsüber gibt es selbst bei nicht mehr ganz so kleinen Acts viele Halbstunden-Sets. Danach hat der Großteil 45 Minuten Spielzeit, ehe ein paar mit 50 Minuten kommen. Selbst die Headliner haben „nur“ 70 bis 90 Minuten. An sich finde ich das aber gar nicht schlecht, denn so sind die Setlists griffiger und man hat schnell wieder das Nächste und somit die Chance, mehr an einem Tag zu sehen.

Praktisch: Auf den Stages wurde während der Umbaupausen angezeigt, welche Acts dort zu welchen Zeiten an dem Tag auftreten.

Unschön: Auf den Stages wurde während der Umbaupausen Musik vom Band abgespielt, die beinahe so laut wie die Live-Acts war. Das empfand ich schon als äußerst störend. Vor allem, weil sich so beinahe überall auf dem Gelände ein Misch-Masch an lauten Geräuschen gebildet hat. Denn eigentlich war immer irgendwo etwas los. Neben den zwei größeren Stages gibt es auf dem Victorious auch noch einige kleinere, bis hin zu richtig kleinen, wo lokale Acts und Cover Artists auftreten. Das ist super, weil man eigentlich immer etwas entdeckt, bei dem man stehendbleiben oder sich gar hinsetzen und chillen kann. Das hatte – auch in Verbindung mit dem weitläufigen Gelände und einigen ausgefallenen Kunst- und Kauf-Angeboten – einen Charme, der mich an das „A Summer’s Tale“-Festival hier in Deutschland erinnert hat, das ich von der Atmosphäre her sehr mochte.

Das Victorious Festival ist halt auch ein Familien-Festival. Das merkt man nicht nur daran, dass etliche Kinder mit vor den Stages sind, es gibt einen gigantischen Kids-Bereich. Dort steht nicht nur eine Familienbühne mit Kinder-tauglichem Programm (der echte Spongebob Schwammkopf war unter anderem da!!), es gibt auch ganz viele interaktive Spiel- und Sport-Angebote.

Interessanter Weise empfand ich vor allem am Freitag den Altersschnitt (im generellen Bereich des Festivals) als ungewöhnlich hoch. Ist man von deutschen Maintstream-Festivals á la „Hurricane“ und Co. eher das jüngere Publikum gewohnt, waren beim Victorious auch ziemlich viele Leute im Bereich von 40-60 Jahren oder darüber zugegen. Aber kein Wunder, das Festival ist super entspannt, man kann immer ziemlich easy durch die Menschenmassen auch bis weiter vorne vor eine Bühne gehen, da sich wenig drängt. Es gibt viel Platz, viele Sitzgelegenheiten und viel Schatten. Und das alles, obwohl da jetzt auch nicht wenige Menschen vor Ort sind. In einigen Jahren wurden über 120.000 Besuchende gezählt. Wenn man dann mal zur Castle Stage ist, wo man neben einem großen Wiesenbereich auch eine Deich- und Burg-Anlage mit Zuschauenden bestückt sieht, weiß man, wo die Massen sind (hier auf dem Foto war es sogar gerade eher leerer).

Der Monat neigt sich dem Ende, entsprechend ist es mal wieder an der Zeit, einen Blick auf Unsplash.com zu werfen. Das braucht ihr nicht zu machen, denn ich habe mal wieder im Laufe der vergangenen Wochen die Bildmotive gespeichert, die mir besonders ins Auge gefallen sind. Das „Best of Unsplash“ kommt dieses Mal mal wieder mit ein paar mehr Bildern daher, auch wenn wir noch deutlich von ehemaligen Rekordmarken entfernt sind. Aber immerhin 58 schöne Bilder sind es dann doch im August geworden. Seltsamer Weise sind ungewöhnlich viele Portraitaufnahmen dabei – vermutlich gibt es dann im September lauter Landschaftsaufnahmen, wer weiß…? Ich habe da nur wenig Kontrolle drüber, da ich schlicht das mit aufnehme, das ich für Teilenswert erachte.

Das diesmonatige erste Bild im Beitrag stammt von Nunzio Alessandro Saraniti und wurde im italienischen Ispica aufgenommen. Dazu wurde eine NIKON D7500 Kamera (Objekteinstellungen 50.0mm f/3.2, 1/5000s, ISO 100) verwendet. Dass KI noch bei Weitem nicht so weit ist wie das menschliche Auge, zeigt der Fakt, dass das Bildmotiv auf Unsplash mit den Worten „Eine Person, die auf einem Surfbrett in die Luft springt“ betitelt wird. Das ist natürlich falsch. Aber auch ohne Surfbrett gibt es einiges zu sehen. Neben der Dynamik des Momentes, der mit dem umhergeschleuderten Meereswasser sowie der sportlichen Pose des Seitfallziehers unterstrichen wird, gefällt mir der hohe Kontrast sowie Detailgrad, den die Silhouette vor der italienischen Abendsonne zu bieten hat. Eine tolle Momentaufnahme, bei der es trotz der Situation gelingt, eine tolle Bildkomposition und einen gewissen Minimalismus zu wahren. Das bis auf den sonnengleich positionierten Ball leere obere Drittel wird gefolgt vom eigentlichen Zentrum des Motives, der Sportler-Silhouette, ehe elegant mit der Balance haltenden Hand auf das Basis-Drittel unten geleitet wird, das Stand, Struktur und Dynamik bietet.

Das Oceanographic Magazine hat auch dieses Jahr wieder zum Wettbewerb „Ocean Photographer of the Year“ aufgerufen. In knapp drei Wochen werden die Gewinner-Motive bekanntgegeben, bereits jetzt steht jedoch fest, welche Motive es auf die Shortlist geschafft haben. Hier einige der Finalist:innen-Fotografien für die 2024er Awards (teils könnt ihr in den Posts swipen, um noch mehr zu sehen).

Das obige Artikelbild stammt von Clayton Harris. Mit seiner Aufnahme eines Buckelwal vor der Küste des australischen New South Wales hat der Fotograf es auf die Liste der Kategorie „Ocean Wildlife Photographer of the Year“ geschafft. Ein beeindruckendes Motiv!

The Ocean Photographer of the Year is a celebration of our beautiful blue planet, as well as a platform to highlight the many plights it is facing.

Ocean photographers of all disciplines and experience levels – amateurs and professionals alike – are invited to submit their most impactful imagery to be judged by a panel of ocean photographers, editors and museum/gallery curators. A total of 118 ocean images are recognised each year, connecting with millions of people around the world via digital, print and in-person exhibitions.

Alle Bilder kann man in der Online-Galerie anschauen.

Quelle: „COLOSSAL“

Philip Thurston beschreibt sich selbst als „Ocean Cinematographer“. Der Fotograf und Filmemacher hat sich auf das bildliche Einfangen von Wellen spezialisiert und versucht, die Kraft und Schönheit des Wassers auf möglichst spektakuläre Art und Weise zu inszenieren. Hier und da kommt dann aber auch mal ein Meeresbewohner vor die Linse.

My goal with my photography is not just to create a piece of art, but to collaborate with the master artist that created the subjects that I photograph in a way that provokes positive thought and inspires people to see life from a new perspective. Not necessarily my perspective, just one that is open to wonder and revelation, a perspective that creates room in the souls of my audience to find a liberating balance of both faith and insightful reasoning, that ultimately, leads to encouraging hope and joy in the observer. – [Artist Statement]

Weitere solch gelungener Wellen-Fotografien könnt ihr auf Philip Thurstons Website sowie auf Instagram bestaunen.

Quelle: „Inspiration Grid“

Kürzlich hatte ich erst die Nahaufnahmen von Maria Luisa Moreno verbloggt, jetzt kommt mit Frank Deschandol noch jemand vorbei, der gerne sehr nah an Kleinsttiere ran geht. Oder zumindest heran-zoomt. Der französische Fotograf lichtet aber vorzüglich besonders exotische Exemplare ab, die er vor die Linse bekommt. Da sind schon einige schimmernde und illustre Tierchen bei.

Weitere Bilder von Frank Deschandol gibt es auf dessen Website sowie auf dem Instagram-Profil mit dem Handle @frankcanon_image_in zu sehen, wenn man ganz genau hinschaut.

Quelle: „COLOSSAL“

Der aus Leipzig stammende Fotograf Christian Kneise ist bereits ordentlich auf der Welt herumgekommen. Auf seinen Reisen hält er Stadt, Land und Menschen gekonnt mit der Kamera fest. Da ist eine schöne Mischung vorzufinden, die sowohl Raum für künstlerisches Ausleben als auch für menschliche Nähe lässt. Hier eine kleine Auswahl für euch.

we are aimlessly drifting in space…

Weitere Fotografien von Christian Kneise lassen sich auf dessen Profilen bei Behance und Instagram finden.

Quelle: „Inspiration Grid“