Kirsten Rothbart aus Berlin erstellt tolle Illustrationen, die mit toller Dynamik, teilweise erstaunlicher Kleinteiligkeit sowie sehr schönen Farbpaletten daher kommen. Noch besser wird es in den leider noch recht seltenen Fällen, in denen Rothbart ihren Motiven mittels Animation Bewegung verleiht. Hier eine kleine Auswahl für euch aus ihrem aktuellen Online-Portfolio.

The focus on my work has always been portraits. Human life in general. I’m an observer and I like to express my view on the world in my very unique way. To achieve this i concentrate on interesting compositions and color schemes, that create an overall harmony. Because this is what i want to create – beauty and harmony. – [Artist Statement]

Kirsten Rothbart unterhält Profile auf Behance und Instagram, wo ihr euch weitere Arbeiten der Digitalkünstlerin anschauen könnt.

Quelle: „Inspiration Grid“

Solltet ihr noch kurz vor dem Fest (oder zu einem zukünftigen) ein bisschen nette DIY-Deko gebrauchen können, kann Paper Boxes euch helfen. Im folgenden Video bekommt ihr zu sehen, wie man unterschiedliche Weihnachtsbaum-Varianten aus einfachem Papier schneiden und falten kann. Die Druckvorlagen dazu kann man gratis herunterladen.

Assemble a Christmas tree box from a paper template. In the video, the template is pre-cut, and creases are already made.

Quelle: „COLOSSAL“

Animes sind Zeichenkunst. Entsprechend erfreue ich mich jedes Mal aufs Neue, wenn ein thematischer Zusammenschnitt einiger der schönsten Anime-Sequenzen erscheint. Nach Foodporn, Retro-Technik oder auch Flugzeugen geht es in dieser von HanahakiBlank hochgeladenen Compilation zum Zugfahrten, wobei wir hauptsächlich städtischen Personen-Nahverkehr in Form von U-Bahnen zu sehen bekommen. Eine Liste der zu sehenden Animes findet ihr unter dem Videoplayer.

Quelle: „ZWENTNER“

Bob Eckstein hat unter anderem bereits Cartoons für das MAD Magazine, The New York Times, Reader’s Digest oder das Wall St. Journal gemalt. Mir gefällt sein Hang zu absurdem Humor, der relativ trocken übermittelt wird. Hier ein paar seiner besten One-Panels.

I’ve always been interested in mysteries and I love Sherlock Holmes so in 2000 I decided to write and solve a mystery myself although I didn’t want it to be about crime. Instead I wanted to try to answer one of life’s great questions like, Who made the first sandwich? or Who told the first joke? At the same time I noticed there weren’t many holiday books that were nondenominational. So I chose the mystery, Who made the first snowman? and I began my quest of who was the first person who decided to put one snowball on top of another and add a face. – [Artist Statement]

Bob Eckstein hat eine eigene Website und ist auch auf Instagram. Zudem hat der Comic Artist bereits einige Bücher veröffentlicht (Partnerlink).

Quelle: „Bored Panda“

Dass Sandburgen auch mehr als Eimer-geformte Burgtürme sein können, demonstrieren Jahr für Jahr kreative Konstrukteur:innen bei der „St. Helen’s Sand Island Sand Castle Competition“. Dieses Jahr haben 18 Sand Artists drei Tage lang an ihren Kreationen gearbeitet. Im Video könnt ihr die Arbeit sowie die Ergebnisse begutachten.

Every year in St. Helens, Oregon, 18 sculptors from across the country construct incredible works of art out of sand. From seasoned pros to total novices, these artists pour their hearts into creations that will ultimately wash away with the tide, showcasing true dedication to this impressive but ephemeral art form.

Quelle: „The Kid Should See This“

Mit einfachen Linien und einem mutigen Griff in die Farbpallette erstellt Ray Oranges wundervolle Motive. Der Illustrator aus Florenz schafft es, minimalistische Gebilde aus geometrischen Formen zu erstellen, die eine tolle Wirkung ausstrahlen und teilweise auch kreativ zu spielen wissen. Nicht umsonst hat Oranges bereits für Marken wie The New York Times, Coca-Cola oder Airbnb gearbeitet. Hier ein kleiner Schwenk aus seinem Online-Portfolio.

Ray’s message is always strong and to the point, although never aggressive. Ray’s artwork doesn’t aim at shouting louder than its surroundings – it doesn’t have to. The skilful use of full and empty spaces within the composition, with a predominance of the latter, is open territory for the viewer to fill the space with feelings and experiences; Ray aims at creating a meaningful dialogue with the viewer rather than establishing a relationship of command. – [Artist Statement]

GM
meta-physical friends 🟡🔵🟣 pic.twitter.com/tWAXNnsfjv

— Ray Oranges (@Ray_Oranges) February 18, 2022

Mehr solch farbenfroher Illustrationen gibt es auf der Website von Ray Oranges sowie auf dessen Profilen bei Behance und Instagram zu finden.

Quelle: „Inspiration Grid“

Ein lieblicher Darstellungsstil gepaart mit einer gewissen Räumlichkeit. Das ist die Stilistik, mit der Sarah Capon uns in ihren Werken beglückt. Die australische Papierkünstlerin erstellt Motive aus mehreren Ebenen, so dass vor allem bei genauerer Betrachtung von der Seite das ein oder andere wortwörtlich heraussticht. Aber auch die frontale Draufsicht hat Schönes zu bieten. Besonders angetan bin ich jedoch von ihren Stopmotion-Arbeiten, weshalb die ersten zwei eingebetteten Posts auch direkt Video sind, die man unbedingt angeschaut haben sollte.

Noch mehr tolle Papierkunst dieser Art gibt es auf Sarah Capons Website sowie auf dem Instagram-Kanal @eyepicturedthis zu bestaunen. Mittlerweile kann man mit „Grow Big, Little Seed: A story about rainbow babies“ (Partnerlink) sogar ein Buch von ihr kaufen.

Quelle: „Bored Panda“

Nicht selten ist Concept Art eher im Groben gehalten. Die Kunst soll einen atmosphärischen Eindruck vermitteln, ohne zu viel Zeit für Detailarbeit zu verlieren. Sin Jong Hun aus Seoul schafft es aber dennoch, mit klaren Kanten und einer gewissen Tiefe für kleinteilige Motive zu sorgen. Der Background Artist schafft es dabei sowohl, die Schönheit der Natur einzufangen, als auch das normale menschliche Leben mit seinen Alltagsdingen zu portraitieren. Hier eine Auswahl aus seinem aktuellen Online-Portfolio des koreanischen Digitalkünstlers.

Mehr solch toller Digital Paintings gibt es auf den Profilen von Sin Jong Hun bei ArtStation und Instagram zu bestaunen.

Quelle: „iamag“

Nachts ist eh alles ein bisschen anders, vor allem aber, wenn man an einem speziellem Ort wie der Tankstelle arbeitet. Rachel Fitzgerald hat am Royal College of Art den Kurzfilm „Nightpay“ geschaffen, der sich mit einem dieser die ganze Nacht offenen Schalter befasst. Mir gefällt der minimalistische und doch atmosphärische Darstellungsstil sehr. Außerdem fühle ich mich in der Entscheidung bekräftigt, nicht an einer Tankstelle arbeiten zu wollen.

A petrol station employee grapples with his own paranoia while working the night shift.

Quelle: „It’s Nice That“

Die französisch-kanadische Digitalkünstlerin Myriam Wares erstellt fantasievolle Illustrationen und Digital Paintings, die des Öfteren die Titelseiten oder Editorial-Segmente von Zeitschriften zieren. Mir gefällt der Hang zum Surrealen sowie die Struktur, die den Flächen gegeben wird.

Her work touches on a variety of themes, notably natural sciences and technology, mythology and surrealism, as well as contemporary social issues. With a rich but subtle layering of textures and the dramatic use of lighting, she creates warm, surrealistic scenes that draw viewers into a world of wonder. – [Artist Statement]

Weitere tolle Motive von Myriam Wares gibt es auf der Website der Künstlerin aus Montreal sowie auf ihren Profilen bei Behance und Instagram zu begutachten.

Quelle: „COLOSSAL“

Eigentlich ist Gerardo Pontiérr professioneller Violinist. In 13 Ländern und bei über 2.000 Konzerten hat er bereits unter anderem für den ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama gespielt. In etwa genauso beeindruckend ist aber auch Pontiérrs Kunst abseits der Musik. Der Mexikaner malt mit LEGO-Steinen. Dabei setzt er aber nicht einfach „nur“ kleine 1×1-Plättchen in Pixelform zusammen, sondern versetzt seinen Werken mit allerlei besonderen Bausteinen eine Struktur, die vor allem von der Seite betrachtet eine erstaunliche Räumlichkeit entwickelt. Da lohnt es sich, genauer hin zu schauen.

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Ein Beitrag geteilt von Gerardo Pontiérr (@pontierr_artbrick)

Mehr solch toller LEGO-Gebilde gibt es auf dem Instagram-Progil von Gerardo Pontiérr zu bestaunen.

Quelle: „Inspiration Grid“

Bei manchen Bildern von Alexandra Francis scheint es, als wäre der Bildschirm irgendwie verzogen. Die Illustratorin aus Manchester spielt mit dynamischen Darstellungsstilen, was es meiner Meinung nach aber gar nicht unbedingt benötigt. Zumindest habe ich diese Motive eher aus der folgenden Auswahl herausgelassen. Da gefallen mir die normal-ausgerichteten Bilder besser. Die wissen bereits genug Abwechslung zu bieten.

Mehr zu Alexandra Francis und ihren Arbeiten gibt es auf ihrer Website zu sehen und Profile bei Behance und Instagram führt die Digitalkünstlerin auch.

Quelle: „Inspiration Grid“

Die Pariser Künstlerin Eva Jospin zeigt, dass man mit all den Versandkartons daheim auch verdammt große Kunst schaffen kann. Aus Pappen erstellt sie große Skulpturen architektonischer und/oder natürlicher Art, die derart feinteilig gestaltet sind, dass teils gar nicht mehr direkt zu sehen ist, um welchen Grundstoff es sich handelt. Bis Ende Januar stehen einige von Jospins Werken noch in der Galerie Mariane Ibrahim in Chicago aus, solltet ihr euch zufällig in der Nähe wähnen.

Quelle: „COLOSSAL“

Der aus Tokio stammende Shinji Tsuchimochi erstellt farbenfrohe Zeichnungen, die vom Stil her in den Comic-Bereich übergehen, wobei ich nicht genau weiß, ob sämtliche Bildmotive händisch gezeichnet oder einige davon auch am Computer entstanden sind (teilweise handelt es sich wohl auch um lasergeschnittene Holzdrucke). Das ist aber auch letztlich wurscht, denn wichtig ist, wie sie aussehen. Und das ist vor allem enorm detailreich und atmosphärisch. Hier eine kleine Auswahl für euch.

Weitere Arbeiten von Shinji Tsuchimochi gibt es auf den Profilen zu sehen, die der japanische Kreative auf Behance und Instagram bespielt.

Quelle: „Inspiration Grid“

Guillaume Roux aka Paykhan ist Art Director und Grafik-Designer aus Paris, der tolle Illustrationen erstellt. Seit 2010 ist der Kreative freiberuflich tätig und erstellt von Verpackungsdesign über Werbemotive bis hin zu Editorial-Visualisierungen eine große Bandbreite an Arbeiten. Mir gefällt dabei vor allem, dass wir neben viel Kreativität im Umgang mit Inhalten auch einen Darstellungsstil mit hohem Detailgrad und einer gewisse Struktur zu sehen bekommen.

I love to explore different visual territories & mediums for my projects. […] I apply my creative approach on a wide range of projects creating visual identity/logotype, illustration, and digital/print graphic design. – [Artist Statement]

Weitere Arbeiten von Guillaume Roux gibt es auf Paykhan.com zu bewundern, bei Behance sowie Instagram gibt es zudem auch entsprechende Profile.

Quelle: „Inspiration Grid“

Liang Wang ist bereits ordentlich herum gekommen. Der in Taiwan geborene und zwischenzeitlich in Australien lebende Künstler ist mittlerweile in Kanada beheimatet und malt dort zunächst unspektakulär wirkende Eindrücke aus dem Leben. Häuserfassaden, Straßen, der ein oder andere Mensch oder auch mal ein Tier – alles recht simpel gehalten und auch vom Darstellungsstil eher in im groben Pinselduktus anzuordnen. Aber die Bilder wissen, eine gewisse expressionistische Stimmung auszustrahlen, was durch eine mutige Farbintensität unterstützt wird. Hier eine Auswahl meiner liebsten Werke von Wang.

Mehr Gemälde von Liang Wang gibt es auf der Website des Künstlers sowie auf dessen Instagram-Profil zu finden.

Quelle: „BOOOOOOOM“

2011 hatte ich erstmals über die Arbeiten von Chris Labrooy hier im Blog berichtet. Nach den 3D-Typografien von damals kamen im Jahr 2019 noch Schwimmtier-Sportwagen hinzu. Im KfZ-3D-Bereich bleibt es auch mit der neuen Reihe „Me, Myself & I“, allerdings bestehen die Karosserien dieses Mal nicht aus Luft, sondern aus… Chris Labrooy?! Ja, der 3D Artist aus Schottland hat sich digital geklont und einfach mal als Baustoff in die Formen gepresst. Hat was!

As 3D technology and hardware evolved, Chris saw an opportunity to explore CGI as a creative medium in itself with which he could subvert and twist familiar everyday things into new typographic and sculptural forms. Chris is interested in the intersection between typography, architecture, product design and visual art. – [Artist Statement]

Weitere originelle 3D-Kunstwerke dieser Art lassen sich auf der Website von Chris Labrooy finden, der zudem auch Profile bei Behance und Instagram unterhält.

Quelle: „Inspiration Grid“

Maarion CTD ist Make-up-Artist, Verwandlungskünstlerin und Video-Edit-Monster in einem. Mit großer Kreativität hat sie satte 100(!) Transformationen hintereinander gelegt, die auch noch inhaltlich perfekt auf die Lyrics des Liedes „I Wanna Be Your Slave“ von Måneskin passen. Chapeau! Hier im Blogbeitrag findet ihr zunächst das eindrucksvolle Ergebnis, darunter gibt es auch einige Behind-the-Scenes-Videos zur Umsetzung.

Quelle: @Rainmaker1973

Daren Jannace hat ein Jahr lang jeden Tag 30 Post-Its bekritzelt, um diese dann als Bildfolge hintereinander zu legen. Rechnerisch minimal unsauber beträgt das Ergebnis in diesem Fall zwar nicht exakt 10.950, sondern „10,946“, wenn man dem Videotitel Glauben schenken darf, aber über die fehlenden vier Frames sehen wir mal hinweg.

Set at 30 frames a second, each second represents 1 day.

All audio was sourced from videos taken with my phone from the year of daily animation.

Quelle: „COLOSSAL“

Der Londoner Digitalkünstler Mark Long erstellt sauber ausgearbeitete Illustrationen, die oftmals in Magazinen und Zeitschriften zur Bebilderung von Editorial-Content eingesetzt werden. Hier eine kleine Auswahl seines aktuellen Online-Portfolios.

Weitere tolle Illustrationen dieser Art gibt es auf dem Instagram-Profil von Mark Long zu begutachten.

Quelle: „Inspiration Grid“

Egal ob auf kleinem Papier, mittelgroßer Leinwand oder gigantische Hausfassade, der französische Künstler Djiango weiß so ziemlich jede Größe und Fläche zu bespielen. In der Regel darauf zu sehen sind dann dynamische Portraits, die Mut zur Lücke beweisen. Köpfe, die nicht gänzlich „ausgemalt“ sind und stattdessen gar mit diversen Partikel-gleichen Punkten in ihrem Umfeld aufwarten. Ein toller Stil, der bestimmt einiges hermacht, wenn man ihn live erleben kann.

Each touch of paint, each line has its role. One modifies the look, the other, the facial expression. Inspired by Neo-Impressionism, Pointillism, and Pixel Art, these artworks are animated by the verticality of the lines and repeated touches of paint. Thanks to the properties of the materials, the reflection of light on the aluminium sheet is of great importance. The artwork lives in the sandstone of the atmospheres which it absorbs and comes to life over the movements. – [Artist Statement]

Mehr von und über Djiango gibt es auf der Website des Künstlers sowie auf Instagram. In diesem Video gibt es den Künstler selbst zu sehen und hören:

Quelle: „Beware!“

Paul Spooner hat den Dreh raus. Der britische Künstler erstellt kleine mechanische Skulpturen, die ganze Geschichten erzählen. Mittels einer Drehkurbel kann man die Teilchen in Bewegung setzen und einen Bewegungskreislauf starten. Ich mag ja solche kleinteiligen Apparaturen sehr. Im Zuge einer Ausstellung von Spooners Werken im Exploratorium ist im Jahr 2016 dieses kleine Videoportrait über den Künstler und seine Arbeiten erstellt worden.

Each sculpture performs an absurd miniature drama that often reflects its maker’s dark and very British sense of humor. Exposed inner workings encourage visitors to investigate the low-tech mechanisms used to make these automata move. Additional exhibits offer a closer look at the most common simple mechanisms.

Quelle: „Miss Cellania“

Chaz Hutton hat bereits das Leben und Alltagsbeobachtungen auf Post-Its gekritzelt, die so gut ankamen, dass man sie mittlerweile als Bücher kaufen kann (Partnerlink). Der Comic Artist ist aber auch abseits des klebenden Papieres enorm kurzweilig unterwegs, weshalb es mal Zeit für ein kleines Webcomic-Feature hier wird, würde ich sagen. Vor allem die grafisch aufbereiteten Daten in Form von Diagrammen gefallen mir sehr. Ab dafür!

Mehr zu Comic Artist Chaz Hutton gibt es auf dessen Website sowie auf dem Instagram-Profil @instachaaz zu begutachten.

Quelle: „Bored Panda“

Cidália, Joana und Sofia haben 2010 die Kreativagentur Oupas! Design gegründet. Seitdem hat sich das kreative Trio auf die Erstellung von Papierarbeiten spezialisiert. Alles analog und „zum Anfassen“, wie die Damen aus Porto selbst so schön sagen. Hier einige ihrer tollsten Papier-Arbeiten.

Paper is like a second nature to us. We like its texture, the challenge of finding the correct shape with it, but also its infinite creative possibilities. We do design and illustration with our hands as a way to achieve more creative, art-like and honest work.

Design and Illustration have been very digitalized since some decades, and we believe some of the craftmanship has been lost in this new digital world. We are old-schoolers, humans that love to work with their hands and be physically involved with each project. But don’t get us wrong, we also love to improve our work by learning new technologies and working with different tools, machines, and techniques. – [Artist Statement]

New project in Behance 🦞https://t.co/H65FPEGy5m pic.twitter.com/5PgXZ3QrLI

— Oupas! Design (@OupasDesign) October 31, 2018

Weitere solch toller Papier-Kreationen gibt es auf der Website von Oupas! Design zu sehen. Das Studio ist zudem auch auf Behance und Instagram vorzufinden.

Quelle: „Inspiration Grid“

Max Siedentopf hat uns bereits das Chaos um Passbilder herum, nachts heimlich mit Pappe getunete Autos oder auch sich selbst im Musikvideo von Sigrid gezeigt. Der vielseitig kreative Namibisch-Deutsche erstellt auch sonderbare Skulpturen, wobei das dieses Jahr veröffentlichte und oben zu sehende Stück „Democracy“ wunderbar zur heute in den USA stattfindenden Präsidentschaftswahl passt. Vor allem Siedentopfs hyperrealistisch anmutende Nachbildungen von Menschen sind faszinierend und gruselig zugleich.

Mehr ausgefallene Kunst jeglicher Couleur gibt es auf der Website von Max Siedentopf zu begutachten.

Quelle: „Inspiration Grid“

Henderverse lässt uns an der Entstehung einer größeren Zeichnung teilhaben. „The Parade of Silly Beasts“ misst ungefähr 45×50 Zentimeter und wurde mit Wasserfarbe coloriert. Das kleinteilig gestaltete Ergebnis kann sich sehen lassen, sehr schön. Und ich empfinde das Zuschauen des Gestaltungsprozesses als äußerst entspannend und inspirierend zugleich.

This piece was a largely improvised illustration. I kept the rough sketch quite simple because I wanted room to be spontaneous. For me at least, it’s a fun and rewarding way to draw.

Quelle: „The Kid Should See This“

Lasst uns mal das Niveau ein bisschen anheben hier. Wahre Videokunst mit vielen Fassetten bekommen wir in Jacob Krupnicks „Above“ geboten. Darin bekommen wir Balletttänzerin Ingrid Silva in einem von Pauline Loctin gefertigten Papierkleid zu den Tönen von Nils Frahm zu sehen. Das Feuilleton hat angerufen und möchte seinen Content zurück!

Brazilian ballet dancer Ingrid Silva moves high above Manhattan, spotlighting the rooftop architecture of the New York Times Building.

Quelle: „Nag on the Lake“

Im Zuge der Coronavirus-Pandemie hat der Journalist Chris Agee damit begonnen, Webcomics zu erstellen. In der Reihe „Eyewash“ verarbeitet Agee kleine Wortwitze und Späße, die ihm in den Sinn kommen, in kurzweiligen One-Panel-Darstellungen. Äußerst amüsant, hier eine kleine Auswahl für euch. Dass der Herr Humor besitzt, kann man bereits an seinem Artist Statement ablesen, das er in Form eines mit sich selbst geführten Interviews online gestellt hat:

Me: So, why did you create Eyewash?

Me: Great question. You are intelligent and incredibly handsome. Well, as far back as I can remember, I’ve always had little jokes bouncing around in my head. These constant puns and gags can make it hard for me to engage in a conversation longer than 15 seconds, but if I say some of them out loud they occasionally make other people laugh. I’ve always looked for an outlet through which I could express these thoughts, having created countless doodles, comics, animations, essays, scripts, routines, etc. as a hobby throughout most of my life. – [Artist Selbst-Interview]

Mehr Eyewash-Comics von Chris Agee findet ihr auf der Website zum Projekt, das zudem auch auf Instagram anzutreffen und über Patreon zu unterstützen ist.

Quelle: „Bored Panda“

Die in Berlin lebende Mixed-Media-Künstlerin Mika Ben Amar aka „100o111“ erstellt ungewöhnliche Kunstwerke, die sich vornehmlich mit der Digitalisierung beschäftigen. Von Steckdosenkreuzleisten über USB-Steine bis hin zu Router-Merch gibt es da so einiges Kurzweiliges zu finden.

Should i print more of those? Be honest pic.twitter.com/SEMt0Lo7zz

— mika (@100o111) October 15, 2024

Mehr Kunst von Mika 100o111 gibt es auf Instagram zu sehen und ein Twitter-Profil hat sie auch.

Quelle: „DesignCollector“

Stephanie Stutz aus Zürich erstellt tolle Digital Paintings, die vor allem durch ihre Dynamik und Farbpallette zu überzeugen wissen. Hier einige der meiner Meinung nach besten Arbeiten, die sich aktuell in Stutzes Portfolio finden lassen.

Work aside, I enjoy attending nerdy game design events, producing music and riding my beloved warp drive scooter. – [Artist Statement]

My newest painting is a tribute for the band Agalloch. See the making-of https://t.co/EWM30Bbayh pic.twitter.com/TyPGQwWBR8

— Steph (@StutzStephanie) June 5, 2016

Just finished a new painting. I tried out a painting technique which is more sketchy and less smooth than my usual style ^^ C&c are always appreciated! #illustration #digitalart pic.twitter.com/8tkYK3NpCP

— Steph (@StutzStephanie) May 5, 2019

If you're lucky, giant bioluminescent manta rays will cross your way in the water biome of The Wandering Village 🐟🏝️ #screenshotsaturday #conceptart pic.twitter.com/WZw0LryiGu

— Steph (@StutzStephanie) April 29, 2023

The Lion and the Sorceress – painting from tonight 😊 #illustration #painting #digitalart pic.twitter.com/2PHz1g0aZk

— Steph (@StutzStephanie) December 17, 2021

Wooohooo, it's finally published! 🤩 In collaboration with KiloKilo we created the brandnew interactive annual report for ewz (the electricity facility of Zurich). Take a journey https://t.co/K5nbJYtW0X pic.twitter.com/mE688zN0Yv

— Steph (@StutzStephanie) June 4, 2018

New #illustration for the Zurich Caritas magazine. #digitalart #painting pic.twitter.com/aKpwhGJZHb

— Steph (@StutzStephanie) May 5, 2017

New #digitalpainting Salavation is done :)#digitalart #illustration pic.twitter.com/k72GhtlbkW

— Steph (@StutzStephanie) November 7, 2016

Weitere digitale Kreationen von Stephanie Stutz gibt es auf Behance und Instagram zu begutachten.

Quelle: „Inspiration Grid“