Sind Einkaufszentren hierzulande noch einigermaßen en Vogue, so ist der Hype-Zug in den USA mittlerweile vieler Ortens zum Stillstand gekommen. Nun gut, dort meinte man auch, in jedes kleine Kaff einen gigantischen Mall-Bau hinzupflanzen, damit die Leute aus der Region extra zum Shopping anreisen. Doch mehr Einkaufszentren bedeuten per se schon einmal weniger Besuchende pro Mall, hinzu kommt der gestiegene Online-Handel. Letztlich müssen viele Shops oder gar ganze Malls zumachen. Aber es gibt da ja noch dieses andere Problem unserer Zeit: Wohnungsnotstand. Wieso also nicht das eine mit dem anderen bekämpfen?! Kurzerhand kam die Idee auf, obere Geschosse alter Einkaufszentren zu Wohnungen umzubauen. Unten hat man dann noch Cafés, Bäcker und andere Shops – eigentlich ganz praktisch?
While many U.S. malls face anchor store closures and empty parking lots, some are finding new life by becoming housing. Real estate developers are building housing inside of or next to shopping malls as department stores like Macy’s, JCPenney and Sears shrink or cease to exist. At least 192 U.S. malls planned to add housing to their footprint as of January 2022. Dozens of apartment projects at malls are underway in California, Colorado, Florida, Arizona and Texas. The trend not only helps to chip away the housing shortage in the U.S., but also brings people closer to the remaining retail and restaurant spaces in shopping centers. CNBC visited a Macerich housing project at Flatiron Crossing Mall in Broomfield, Colorado as well as the Arcade Mall in Providence, Rhode Island to find out what it is like to live inside a mall.
Quelle: „ZWENTNER“
]]>Die Pariser Künstlerin Eva Jospin zeigt, dass man mit all den Versandkartons daheim auch verdammt große Kunst schaffen kann. Aus Pappen erstellt sie große Skulpturen architektonischer und/oder natürlicher Art, die derart feinteilig gestaltet sind, dass teils gar nicht mehr direkt zu sehen ist, um welchen Grundstoff es sich handelt. Bis Ende Januar stehen einige von Jospins Werken noch in der Galerie Mariane Ibrahim in Chicago aus, solltet ihr euch zufällig in der Nähe wähnen.
Quelle: „COLOSSAL“
]]>Komi Makosako hat sehr viel Leidenschaft und Zeit investiert, um das legendäre Tolkien’sche Bauwerk Helms Klamm aus „Der Herr der Ringe“ im Videospiel „Tiny Glade“ zu erstellen, das einem chilligen Aufbauspiel-Schrägstrich-Leveleditor gleich kommt. Beeindruckendes Durchhaltevermögen!
Hi everyone! Join me on an exciting journey as I attempt to recreate one of my all-time favorite locations: the legendary Helm’s Deep from Tolkien’s The Lord of the Rings. What started as a simple test quickly transformed into a large-scale project, and now it’s time for you to see how well I pulled it off!
In this video, you’ll watch a time-lapse of the entire building process, culminating in the final presentation. Surprisingly, the process took about 10 days, and I gathered a wealth of materials, making it a fun challenge to choose what to share with you.
Quelle: „Kraftfuttermischwerk“
]]>In China hat One Plus Partnership Ltd. ein gewaltiges Design für das Objekt „Haikou Gaoxingli Insun Cinema & Coffee Bar“ umgesetzt. Tausende Ziegelsteine wurden in einem ungewohnt dynamischen Setting gesetzt, so dass Boden, Wände und Decke fließend in Sitzbänke, Tische und Raumtrenner übergehen. Genial gemacht!
Weitere Bilder zu diesem und anderen Projekten des Architekturbüros gibt es auf dessen Website sowie auf dem Instagram-Profil mit dem Handle @onepluspartnership zu bestaunen.
Quelle: „COLOSSAL“ | Foto: Jonathan Leijonhufvud / One Plus Partnership Ltd.
]]>Menschenverlassene Orte haben eine besondere Ausstrahlung. Vor allem, wenn dort bereits sehr längerer Zeit niemand mehr so richtig vor Ort gewesen ist und sich langsam aber sicher die Natur ihren Raum zurückholt. Der französische Fotograf Jonathan Jimenez aka Jonk hat bereits über 1.500 solcher Orte besucht – in 50 Ländern auf vier Kontinenten. Entsprechend viele fantastische Bilder faszinierender Lost Places sind dabei herum gekommen, die bereits in mehreren Fotobänden veröffentlicht worden sind – der neueste davon kam erst vor rund zwei Wochen auf den Markt und heißt „Naturalia III“ (Partnerlink).
Visiting abandoned places looking for graffiti, he realizes the intensity of the atmospheres and the beauty of the spectacle of time passaging: rust, decaying and peeling painted walls, broken windows, Nature taking over create unbelievable, highly photogenic sceneries. For him, such sceneries feel like infinite poetry. – [Artist Statement]
Mehr solch toller Bilder von Lost Places gibt es auf Jonks Website sowie auf seinem Instagram-Profil zu begutachten.
Quelle: „COLOSSAL“
]]>Der italienische Fotograf Vincenzo Pagliuca bereist gerne die ländliche Umgebung der Region Lazio, um alleinstehende Häuser zu fotografieren. Gerade die etwas von der Zeit gezeichneten Gebäude haben ihren ganz eigenen Charme, der in dieser fokussierten Darstellung gut zur Geltung kommt. Gesammelt gibt es die Werke im Bildband „mónos (Partnerlink) zu kaufen.
Ever since I was a child, I have had a strong attraction to empty and lonely houses, which are quite common in the Italian hinterland.
Weitere Bilder von Vincenzo Pagliuca lassen sich auf der Website sowie dem Instagram-Profil des Fotografen finden.
Quelle: „COLOSSAL“
]]>In Seoul hat ein Textil-Manufakteur sich nicht lumpen lassen, als es um die Neugestaltung des Hauptsitzes ging. Das Team von behet bondzio lin architekten hat das „W-Mission“-Projekt umgesetzt und einen gigantischen umgedrehten Vorgang aus Backstein in die Stadt gesetzt. Das ist ein sehr interessanter Bau, wie ich finde. Ihr solltet in den Insta-Posts unbedingt durch die Motive sliden, um noch mehr Ansichten davon zu sehen zu bekommen.
Quelle: „COLOSSAL“
]]>Polly Pocket hat ein Airbnb-Profil eröffnet und bietet zukünftig an, dass man in ihrem kleinen Kofferhäuschen übernachten kann. Wobei, so klein ist das gar nicht mehr! Zum 35-jährigen Jubiläum des Kult-Spielzeuges der 90er hat man das Puppenhaus auf Realgröße gebracht. Ab 21. August kann man diese besondere Unterkunft dann ganz regulär buchen.
Im folgenden Video kann man eine kleine Room-Tour durch das Polly-Pocket-Anwesen machen:
This summer, Mattel’s iconic Polly Pocket is inviting fans everywhere into her world by listing her life-sized ‘90s Slumber Party Fun compact on Airbnb. While Polly is away on an epic adventure celebrating her 35th birthday, guests can stay in her two-story pad and explore the toy life – where a pocket full of nostalgia awaits.
Quelle: „Designboom“ | Bilder: Juan-Navarro / Above-Summit (1) & Kelsey McClellan (2+3)
]]>Myles Zhang hat das ikonische China-Town-Viertel im New Yorker Stadtteil Manhattan auf Papier gebannt. Den 60 Stunden andauernden Prozess hat er gefilmt und lässt uns mittels Timelapse am Speedpainting teilhaben. Sehr detailreiche Arbeit!
This time-lapse of Manhattan Chinatown took sixty hours to complete and measures 26 by 40 inches. Chinatown’s tenements are in the foreground, while the skyscraper canyons of Lower Manhattan rise above. This shows the area of Chinatown bordered by Bowery, Canal Street, and Columbus Park.
Das Ergebnis kann man sich hier im Detail anschauen.
Quelle: „Kottke“
]]>Jay Christensen aka jaybyrdfilms war bereits mit einigen Drohnenflügen hier im Blog. Jetzt hat der Filmemacher sich der neuen Las Vegas Sphere angenommen und zeigt uns auf elegante Art und Weise das Innere des neumodischen Bauwerkes.
Quelle: „The Awesomer“
]]>Ines Maria erstellt tolle Schwarz-Weiß-Bilder, die Architektur mit Menschen vereinen. Die Fotografin aus Österreich inszeniert oftmals architektonische Szenerien mit einer tiefen Flucht, in die sich zentral Silhouetten setzen, die einen Kontrast zum zumeist brachial-großen Gebäude-Monument bilden. Hier eine Auswahl aus ihren aktuellen Arbeiten.
Weitere Fotografien von Ines Maria gibt es auf ihren Profilen bei flickr, 500px und Instagram zu begutachten.
Quelle: „Inspiration Grid“
]]>Städtische Architektur kann ganz schön tricky sein, birgt aber auch Raum für kreative Entfaltung. Gerade die Balance aus „Schaut aus der Luft geordnet aus“ und „Bringt eine praktische Struktur mit sich“ muss gewahrt sein. Und letztlich muss man mit dem arbeiten, das einem als Raum gegeben wird. Da muss man schon frühzeitig ziemlich visionär unterwegs sein. Aber Beispiele wie Venedig oder Barcelona zeigen, dass das auch im großen Stile möglich ist. Aber auch im Kleinen lassen sich viele interessante Ideen und Strukturen finden.
Der Instagram-Account World Urban Planning sammelt interessante Luftaufnahmen aus aller Welt, die aufzeigen, wie unterschiedlich die Gestaltung von Straßennetzen und anderer städtischer Infrastruktur gehandhabt werden kann. Und selbst, wenn man mit städtischer Planung wenig am Hut hat, so bekommt man immerhin einige richtig schöne Fotografien zu sehen.
Quelle: „Bored Panda“
]]>Als wäre so ein 2,7 Meter langes Modell des Notre Dame nicht bereits eindrucksvoll genug, hat Masked Marble einfach mal eine Murmelbahn in den Bau integriert. Mir gefällt, dass es anstelle des hektischen Geklacker mancher Bahnen beinahe entspannend wirkt, einer einzelnen Murmel beim langatmigen Durchlaufen des Gebäudes zuschauen zu können.
Which Notre Dame models will become marble runs?
Quelle: „The Awesomer“
]]>Bei den Bildern von Chris Hytha kann man sich nie genau sicher sein, ob es sich um einen einzelnen Shot oder die Zusammenfügung mehrerer Motive handelt. Da kann schon einmal ein Haus aus Stadt X freigestellt vor der Kulisse von Stadt Y stehen. Der Fotograf aus Philadelphia hat sich auf Street Photography und Architektur-Fotografie spezialisiert, lässt aber auch gerne mal kreative Visionen mit Unterstützung von Photoshop digitale Realität werden. Hier ein kleiner Schwenk aus Hythas aktuellem Portfolio.
Back in 2015, a passion for photography sparked when Chris moved from his small hometown just outside the city to Philadelphia to begin architecture school at Drexel University. Chris’s visual art developed alongside his growing skills as a designer, and this architectural influence is integral to his work. His main inspirations to create are light and the built environment. – [Artist Statement]
Auf der Website von Chris Hytha sowie seinem Instagram-Profil gibt es weitere derartige Arbeiten zu sehen.
Quelle: „Inspiration Grid“
]]>Ich mag solche historischen Vergleichsvideos sehr, die aufzeigen, wie sehr sich das Stadtbild im Laufe der Jahrzehnte verändert hat und welche Elemente mitunter gleich geblieben sind. Jetzt war ich leider selbst noch nicht in Tokio (steht definitiv auf meiner To-Do-Liste!), aber die Vergleichsaufnahmen, die kamepo veröffentlicht hat, vermitteln auch so ganz gut, was sich getan hat.
Quelle: „Was is hier eigentlich los?“
]]>Mrwildnature hat sich ein Haus am Hang gebaut. Mehr oder weniger alleine in Handarbeit. In diesem Video können wir dem rund neun Monate andauernden Prozess mittels modernster Zeitraffer-Technik binnen weniger als einer halben Stunde beiwohnen. Respekt!
Embark on a captivating journey as I single-handedly build my dream forest house, captured from the first swing of the axe to the final touch of paint, all in stunning 4K resolution. This time-lapse video compresses nine months of hard work, dedication, and passion into an awe-inspiring visual experience. Witness the transformation of raw materials into a cozy, inviting home amidst the serene backdrop of the forest. Each frame is a testament to the power of human will and the beauty of nature. Join me as I navigate the challenges, celebrate the milestones, and ultimately create a sanctuary in the woods. Whether you’re a DIY enthusiast, nature lover, or simply in search of inspiration, this video is a tribute to what one can achieve with determination and a vision. Don’t forget to like, share, and subscribe for more adventures in building and beyond.
Quelle: „Monstropolis“
]]>Rund neun Millionen Menschen leben in New York City. Aber der Big Apple hat als kleiner Apfelsamen begonnen, ganz ohne Wolkenkratzer. InfoGeek hat sich die Arbeit gemacht, in einer 3D-Animation die „EVOLUTION of New York City 1524 – 2023“ aufzuzeigen. Das ist natürlich alles exemplarisch zu sehen, hält aber durchaus interessante Fakten parat (unter anderem die stetig wachsende Zahl an Einwohner:innen, die stetig eingeblendet ist).
Evolution of New York City, the Big Apple from 1524 to 2023. Witness the transformation of the city that never sleeps, from its humble beginnings as a Dutch trading post in 1524 to the iconic global metropolis it is today. Dive into the journey to learn more about the rich history of New York City.
Quelle: „The Awesomer“
]]>Leider ist Richard Johnson 2021 verstorben. Der kanadische Fotograf hinterlässt aber ein Lebenswerk an gelungenen Bildern, die das besondere Leben in den verschneiten Regionen unserer Welt aufzeigt. „Ice Huts“ ist eine Reihe an Fotos, die kleine im Schnee befindliche Hütten zeigt, die als Lager- und Aufhaltungs-Stätte zum Eisfischen oder anderen Aktivitäten genutzt werden.
I have always been fascinated with small structures. My earliest recollection of shelter was as a 6 year old growing up in Trinidad. It was a guard house for our neighbour. No more than three walls and a lean to roof, it was a simple solution to shade the harsh sun and protect from tropical rains. These shelters, built by individuals with available materials, inspired me to take notice. I moved to Montreal in the sixties and built snow forts and backyard igloos. In summertime, I rallied with friends to rope together tree houses, without fear of heights or plans. (Artist Statement)
Weitere Arbeiten von Richard Johnson gibt es auf der Website des Fotografen zu sehen, der zudem auch auf Instagram aktiv ist.
Quelle: „COLOSSAL“
]]>Bibliotheken haben für sich bereits eine besondere Ausstrahlung, wenn es dann aber mit viel Mut zur Gestaltung angegangen wird, statt einfach nur Bücher in langweilige Regale zu stellen, kann die Räumlichkeit selbst zum Kunstwerk werden. Kings and Things hat einige der schönsten Bibliotheken der Welt zusammengestellt, die der Öffentlichkeit für einen Besuch offenstehen. „The Library of Trinity College Dublin“ durfte ich selbst schon einmal begutachten und für sehr sehr schön befinden. Hoffentlich kommen in Zukunft noch weitere aus der Liste hinzu!
Over the course of history wealthy rulers, institutions and private patrons have spent massive sums of money building magnificent libraries. In this video we take a look at 10 of the most beautiful results of this.
Library of Trinity College Dublin (Irland)
Royal Portuguese Reading Room (Rio de Janeiro, Brasilien)
Stiftsbibliothek Admont (Österreich)
National Library of France (Paris)
Österreichische Nationalbibliothek (Wien)
The Biblioteca Joanina (Coimbra, Portugal)
Biblioteca do Palácio de Mafra (bei Lissabon, Portugal)
The Georg Peabody Library (Baltimore, USA)
Bibliothekssaal Kloster Wiblingen (Ulm, Baden-Württemberg)
Quelle: „Nag on the Lake“
]]>JADOKAR hat ziemlich viel Zeit, Energie und Kreativität in dieses schöne Stück gesteckt: eine in Sandstein gefräste Städtefront. Wieso der kleine Turm links oben so auffällig anders ausschaut? Seht selbst. Das Anschauen lohnt sich, da auch die Gestaltung des Videos sehr kreativ anmutet.
„Took a while to post, but we’re BACK!“
Quelle: „The Awesomer“
]]>Bei 3D-Druck dürften die meisten eher klein denken. Ein paar Ersatzteilchen für kleine Mechaniken oder auch mal eine Spielfigur. Halt maximal so groß wie so ein handelsüblicher 3D-Drucker ist. Zum einen können die Teile auch ziemlich groß sein, zum anderen kann man ja auch Einzelteile drucken, die man zu etwas Größerem zusammensetzt! So wie es das niederländische Studio RAP mit diesen Keramik-Kacheln gemacht hat. Die kunstvoll geschwungenen Elemente wurde an die Fassade einer Boutique in der Amsterdamer P.C. Hooftstraat angebracht, die jetzt aber mal sowas von die Nachbarschaft überstrahlt. Nice!
With the Ceramic House Studio RAP reshapes architectural expression by seamlessly blending tradition and innovation, reintroducing bespoke details to the realm of architecture. The studio’s innovative approach to contemporary architectural design uses state-of-the-art digital fabrication processes conceived in its own manufacturing premises to print each bespoke 3D-printed ceramic tile. This enriches the famous shopping street’s existing historic architecture with a new design language. The resulting design, achieved through algorithmic design, 3D-printed ceramics, and artisanal glazing, is exciting and textural, inspired by the craft of knitting garments.
Weitere Informationen und Bilder zu dieser originellen Fassadengestaltung gibt es hier zu sehen.
Quelle: „COLOSSAL“
]]>Etwas seltsam mutet es schon an, dass man sich beim Gebäude „The Block Tower“ derart hinsichtlich der Baufläche limitiert und in die Höhe gebaut hat. So bleibt aber vielleicht trotz größerer Wohnfläche das Tiny-House-Feeling erhalten und man hat einen deutlich besseren Ausblick. Levi Kelly hat den modernen Bau einer „Waldhütte“ besucht und stellt uns das schnieke Gebäude vor. Jetzt noch schnelles und stabiles Internet sowie eine gute Anbindung an eine größere Stadt und ich wäre dabei!
Today we take a tour of this unique 4 story Airbnb called The Block Tower. 1150sqft of living space across 4 levels with 5 beds and 3 bathrooms. I guarantee you haven’t seen a floorpan like this one!
Wer selbst mal im „The Block Tower“ nächtigen möchte, kann das über Airbnb machen (muss dazu allerdings erst einmal nach South Bloomingville, Ohio, in die USA reisen…).
Quelle: „The Awesomer“
]]>Tamas Dragon aus Budapest ist stets auf der Suche nach ausgefallener und reizvoller Architektur. Der Fotograf bereist dazu nicht nur sein Heimatland Ungarn, sondern die ganze Welt und hält nicht nur architektonische Strukturen im nahen Blick sondern auch Gebäude und Skylines mit weiter gewähltem Fokus fest. Hier eine Auswahl für euch.
„Obsessed with architecture. Old or new I want to see and photograph it. Hungarian architectural photographer working around the World.“
Weitere Arbeiten von Tamas Dragon gibt es auf seinen Profilen bei Behance, Instagram und Facebook zu sehen.
Quelle: „Inspiration Grid“
]]>2012 und 2014 hatte ich bereits hier im Blog auf die Arbeiten von Matthias Heiderich hingewiesen. Nach neun weiteren Jahren kann man schon einmal ein weiteres Update bringen, finde ich. Der Berliner Fotograf war seitdem nämlich unentwegt aktiv, was das Einfangen architektonischer Strukturen und Motive anbelangt. Vor allem seine fortlaufende Reihe „Color Berlin“ weiß zu überzeugen. Hier ein Schwenk aus seinem aktuellen Online-Portfolio (und nein, nicht alle Motive stammen aus Berlin).
Weitere Bilder von Matthias Heiderich gibt es auf der Website des Fotografen sowie dessen Profilen bei Behance und Instagram zu begutachten.
Quelle: „Inspiration Grid“
]]>Man mag gar nicht recht glauben, dass es sich bei diesem Exemplar hier lediglich um ein Tiny House handelt. Die rund 60 Quadratmeter Wohnfläche sind aber tatsächlich eher Wohnungs-Niveau. Aber drumherum gibt es dafür ziemlich viel Platznehmendes ganz besonderer Art. Denn hier hat man „einfach mal“ ein altes Flugzeug in einen Wohnraum umgewandelt – mit Flügelterasse und Cockpit-Zimmer inklusive!
„Jon and Stephanie built a unique home inside a repurposed airplane! This 650 sq ft, 2 bed 1 bath home is complete with a full kitchen, wing deck, and flight simulator! In this episode, they’ll take you on a tour of their property, and explain the challenges they faced building out a home with wings.“
Quelle: „The Awesomer“
]]>Repère Boréal hat mit „The Uhu“ ein wunderschönes, modernes Baumhaus kreiert, in dem man auf 61 Quadratmetern und in 12 Metern Höhe wohnen kann. Dabei zeigt sich erneut, dass „Platz in der kleinsten Hütte“ ist, so viele smarte Einbauten sich beim Besuch von Exploring Alternatives zeigen. 61 Quadratmeter ist ja jetzt auch nicht superwenig Wohnfläche, aber die dynamisch gehaltene Grundform des Gebäudes bietet eben auch viele Schrägen und somit Tücken im Einbau. Ich würde da ja super gerne mal drin übernachten – aber beim Preis von 400 Dollar pro Nacht muss ich dann doch passen…
„The Uhu is an incredibly beautiful tiny A-frame cabin perched 40 feet in the air on steel stilts. The exterior is all windows and angles, including a diamond shape on one side, but the interior is full of curves and cozy ambiance. Getting to the cabin is a pretty cool experience: you climb an enclosed spiral staircase and once you reach the top, you cross a 20-foot bridge to get to the cabin’s front door.“
Quelle: „The Awesomer“
]]>Matias Galeano aka Boluddha wohnt in Barcelona aber ist stets auf Reisen, um tolle Bauwerke und vor allem ausgefallene Perspektiven darauf zu finden. Dabei beweist er ein besonderes Auge für Strukturen, so dass wir Motive voller schöner Muster aus Stein, Beton und Glas zu sehen bekommen. Hier eine kleine Auswahl.
„With an eye for minimalism and symmetry, the Argentine-born photographer uses his globe-trotting upbringing as a tool to identify and frame the patterns which form around humans and their habits all across the world.“ (Artist Statement)
Weitere solch sehenswerter Fotografien könnt ihr auf der Website von Boluddha entdecken oder ihr schaut mal auf Instagram vorbei.
Quelle: „Inspiration Grid“
]]>Jared Owen hat mal wieder eine interessante 3D-Animation erstellt, die uns das Innere von etwas im Detail aufzeigt. Wie bereits bei der Titanic, Big Ben oder der Freiheitsstatue erhalten wir auch für das Opernhaus in Sydney eine ausführliche 3D-Tour, die erklärt, was sich im Inneren des Gebäudes befindet. Ich habe das australische Wahrzeichen bereits mal von außen in der Realität sehen können, drin war ich aber leider noch nicht. So weiß ich jetzt aber Bescheid und kann mich bestens orientieren, sollte ich es jemals nochmal downunder schaffen.
„The Sydney Opera House is well known on the outside…but have you seen the inside?“
Quelle: „digg“
]]>In der Nähe der Grand Central Station inmitten von Manhattan steht seit September 2020 der One Vanderbilt, ein 427 Meter hoher „Super-Wolkenkratzer“. Der Bau begann rund vier Jahre zuvor und wurde seitdem von EarthCam dokumentarisch begleitet. So können wir in die ganzen Arbeiter:innen in Windeseile herumwuseln sehen und bekommen in wenigen Minuten die Entstehung eines eindrucksvollen Bauwerkes geboten. Wieso dieses als Wolkenkratzer gilt, kann man übrigens gut am Ende des Videos erkennen.
]]>„Since ground break in 2016, EarthCam has been working alongside the developer of One Vanderbilt, SL Green Realty Corp. to document the 67-floor, fluted terra-cotta glass exterior skyscraper in Midtown Manhattan. It took over 48 camera angles, 8 wide screen multi layered panoramas and 2.5 million images to deliver this epic time-lapse movie.“
Ich habe mir den Begriff „Voxel“ immer selbst als „Vol(ume) (Pi)xel“ zusammengesetzt (also als eine Art 3D-Pixel), dabei rührt der Begriff aus „volume vox und el von elements“ – naja, nah dran! Pixel spielen da ja tatsächlich eine Rolle und der malaysische Digitalkünstler Shin Oh bezeichnet sich selbst gar als „Volumetric Pixel (Voxel) Artist“. Fest steht: Die kleinen Gebilde, die Läden auf Basis kleiner Würfel zeigen, sind herzallerliebst anzuschauen.
Weitere dieser schönen Voxel-Kreationen gibt es auf dem Instagram-Profil mit dem Handle @ohvoxel zu sehen.
Quelle: „COLOSSAL“
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