Zwei Wochen nach der letzten Runde habe ich wieder eine Hand voll kreativer Musikvideos für euch gesammelt. Dieses Mal gibt es einiges an modernem Techh-Einfluss zu sehen, aber auch klassische analoge Möglichkeiten wurden ausgeschöpft. So ein „einfaches“ Musikvideo, das normal gedreht und klassisch geschnitten wurde, ist allerdings nicht dabei. Willkommen im 21. Jahrhundert! Wie immer gilt: Was zu hören ist, ist sekundär bis irrelevant – wichtig ist, was die Augen zu sehen bekommen. Und das ist mal wieder so einiges. Los geht’s!
XI Chengzhuo hat den Kurzfilm „Ambush“ an der Animationsschule Gobelins geschaffen. An dem emotionalen Weltall-Drama imponiert mir vor allem die grafische Darstellung des Weltalls, der mich an van Goghs Sternennacht erinnert. In space, a group […]
Stopmotion ist für sich ja bereits eine enorm beeindruckende Kunstform. Tessa Moult-Milewska lässt im Kurzfilm „Curiosa“ aber nicht nur die Gegenstände in Bewegung geraten und präsentiert uns liebevoll und detailreich gestaltete Figuren und Sets, es […]
Daren Jannace hat ein Jahr lang jeden Tag 30 Post-Its bekritzelt, um diese dann als Bildfolge hintereinander zu legen. Rechnerisch minimal unsauber beträgt das Ergebnis in diesem Fall zwar nicht exakt 10.950, sondern „10,946“, wenn […]
Im russischen Tarusa hat das Künstler:innen-Kollektiv Invisible Friends den Kurzfilm „Sky has no edge“ (Originaltitel: „У неба нет края“) geschaffen. Die Stopmotion-Animation besticht nicht nur durch ein poetisch anmutendes Narrativ, sondern vor allem auch durch […]
Ich hoffe, die Überschrift hat das einigermaßen zusammengefasst, was im folgenden Video geschieht. CyanSandwich hat eine digitale Animation erstellt. Soweit, so langweilig. Normalerweise erstellt man ein Einzelbild, also einen sogenannten Frame, am Graphic Tablet, erstellt […]
Zwei Wochen nach der letzten Ausgabe ist es mal wieder Zeit für eine Hand voll kreativer neuer Musikvideos. Oftmals bekommt ihr an dieser Stelle eine Reihe mehr oder weniger unbekannter Artists mit teilweise nicht so wirklich massentauglicher Musik geboten, aber dieses Mal ist das anders. Ein ungewöhnlich hoher Bekanntheitsgrad zieht sich durch die neue Auswahl. Natürlich gilt dennoch wie immer: Musik spielt keine Rolle, es geht ausschließlich ums zu Sehende. Und gerade hier sollten die größeren Artists ja eigentlich Budget und Strahlkraft haben, um die ganz besonders kreativen Umsetzungen hin zu bekommen. Schön zu sehen, dass das wirklich mal der Fall ist. Gerade fällt mir zudem auf, wie krass farblich abgestimmt die Screenshots im Artikelbild wirken – spooky…