Vor einer Weile erst hatten die Leute von How Ridiculous 200 Fußbälle über eine Skisprungschanze auf einen bemitleidenswert überforderten Torhüter geschickt, jetzt wurde die Anzahl zwar halbiert, dafür wird aber auch jeder einzelne Ball von […]
Wer kennt es nicht: Das Telefon klingelt, man geht dran und hört zunächst nichts, dann gegebenenfalls ein Klacken oder Rauschen, ehe entweder eine Maschinenaufnahme oder eine Person mit ausländischem Dialekt davon erzählt, dass das eigene Windows kompromittiert worden sei. Zum einen mag manche verwundern, wie das der Fall sein kann, wenn man doch gar kein Windows nutzt, vor allem aber, woher diese Leute bitte die eigene Telefonnummer erhalten haben?! Scam-Calls sind die neuen Spam-Mails. Während wir uns an die nervigen Werbe- und Verarsche-Textnachrichten gewöhnt haben und Dienste sie einigermaßen okay rausfiltern können, sind Betrugsanrufe nicht nur deutlich nerviger, sie dringen auch in einen deutlich privateren Raum ein. In diesem Beitrag möchte ich einige Tipps mit euch teilen, wie man Scam-Anrufen und Spam-Mails zuvorkommen kann, sowie auferlegen, wie man Incogni nutzen kann, sollten die eigenen Daten bereits im Web kursieren und man regelmäßig Ziel von diesen Maschen sein sollte.
Fans von Bayer 04 Leverkusen dürften heute einen ungewöhnlich angenehmen Montag verleben. Für alle anderen hätte ich eine neue Ladung „Montagsgefühle“ im Angebot, die über den harten Start in die neue Woche hinwegtrösten. Dieses Mal mit immerhin zehn kurzweiligen Videos.
Bringt mehr Leute zum faszinierten Zuschauen als die totale Sonnenfinsternis in Amerika, überrascht mehr als die Tatsache, dass die La Sagrada Familia doch tatsächlich im Jahr 2026 fertiggestellt werden soll, bleibt auf ewig Elton treu und gratuliert Bayer 04 Leverkusen zur wohlverdienten deutschen Meisterschaft im Herrenfußball – es ist mal wieder an der Zeit für eine neue „Bilderparade“! Auch diese Woche bin ich wieder viel zu früh für euch aufgestanden, um 100+25 neu zusammengestellte Bilder für euch anzuhäufen. Happy Scrolling! Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder „Hitster“ spielen. Ja, ich weiß – zum einen nutze ich diesen Part der „Bilderparaden“-Einleitung in der Regel für ironisch gemeinte langweilige Aktivitäten und zum anderen bin ich echt spät dran, was dieses Spiel anbelangt, aber mir fällt halt gerade nichts anderes ein. Gestern Abend habe ich „Hitster“ erstmals gespielt, nachdem wir das Spiel beim letzten Musikquiz gewonnen hatten (ja, wir haben tatsächlich gewonnen!!!). In meiner Timeline hatte ich bereits einige Male Empfehlungen zum Spiel gesehen, aber irgendwie hatte mich abgeschreckt, dass da lediglich ein paar hunderte Songs drin sind. Für ein paar Sessions dürfte das jedoch reichen (und dient auch gut als Musikquiz-Training). Wir hatten jedenfalls selbst zu dritt viel Spaß. Das Grundprinzip: Man scannt eine Karte mit dem Smartphone ab, es ertönt ein Song und man muss diesen nach Möglichkeit erkennen (samt Artist), vor allem aber das Erscheinungsjahr korrekt in den eigenen Zeitstrahl einordnen. Andere können dann selbst tippen, ob die Karte eigentlich woanders hingehört, um diese zu stehlen. Letztlich gewinnt man, wenn man als erste Person zehn Karten vor sich liegen hat, wobei das Legen natürlich immer schwerer wird, je mehr und dichter zusammenliegende Jahreszahlen man vor sich liegen hat. In meiner Premierenrunde habe ich gefühlt jeden zweiten Song aus den Siebzigern gehabt, das war fies (totale Ausrede dafür, dass ich ausnahmsweise mal nicht gewonnen habe, ähem…).
Im Jahr 2016 hatte ich bereits hier im Blog auf die gelungenen Arbeiten von Claire Luxton hingewiesen. Die britische Künstlerin ist noch immer enorm vielseitig unterwegs und erschafft neben tollen Fine-Art-Portraits auch gigantische Kunst-Installationen oder […]
Mit „Cosmohedron“ liefert Duncan Hatch einen wunderbar skurrilen Kurzfilm, der mit kurzweiligen Übergängen und abgedrehten Motiven aufwarten kann. Und irgendwas hat es bestimmt damit zu tun, dass der Schmetterling einen Hurricane entfacht, oder so… A […]
Wir leben in einer Zeit, in der „Smart Home“ für immer mehr Leute Realität wird. Die Technolisierung der eigenen vier Wände wird fortschreitend fortentwickelt. Das hatte man sich (ansatzweise) bereits vor einem Dreivierteljahrhundert so vorgestellt, […]