Als ich das Wort „Fantasievoll“ in die Dachzeile geschrieben habe, kam mir der tragische Gedanke, dass man mittlerweile ja leider auch recht fantasievoll sein muss, um tatsächlich noch daran zu glauben, dass man den menschgemachten […]
Es gibt neue „True Facts“ von Ze Frank, dieses Mal über die „Ratten der Lüfte“, wie viele Städter:innen Tauben oftmals beleidigend umschreiben. Denn eigentlich sind die Tiere gar nicht so dreckig, wie ihr Ruf. Hier […]
Gamerstrix liefert mit „Pedro Pedro Pedro“ eine ziemlich gut gemachte Montage aus Film- und Serien-Szenen, die zum Song „PEDRO“ von Jaxomy, Agatino Romero und Raffaella Carrà geschnitten worden. Äußerst hohe Taktung, die einen kraftvoll ins […]
Chad Cantcolor bemalt so ziemlich alles, das er in die Finger bekommt. Vor allem Sneaker und Skateboards haben es dem Künstler angetan. Dabei weiß er mit starker Linie und bunten Farben stets einen einzigartigen Eye […]
Dieses Mal habe ich ernsthaft mit dem Gedanken gespielt, diese Reihe nicht mehr fortzusetzen. Der Aufwand ist recht hoch und meine Zeit gerade rar. Jetzt sind die Aufrufzahlen nicht so schlecht als dass es gar keinen Sinn ergibt, die Reihe fortzuführen, aber eben auch nicht super-toll. Ich versuche es noch einmal mit einer abgeänderten Überschrift, vielleicht kommt dann mehr über Google hierher (hallo!), vielleicht ziehe ich die VÖ auch jeweils ein, zwei Wochen vor, um mehr vom eigentlichen Monat zu haben. Vielleicht ist das aber auch der letzte Beitrag der Reihe, ich wollte nun auch nicht ohne ein Wort dazu einfach aufhören. Oder aber es gibt die Beiträge nur noch, wenn ich auch wirklich ein paar interessante Platten gefunden habe, statt panisch auf der Suche zu sein und in Etliches gezwungen gefühlt reinzuhören, um euch eine Auswahl bieten zu können.
Diesen Monat ist es nämlich mal wieder seltsam mittelmäßig. Keines der insgesamt sechs Alben (bzw. fünf Alben und eine EP…) sticht für mich besonders hervor. Aber das ist letztlich persönliche Geschmackssache, vielleicht geht es euch ja anders. Hier meine subjektiven „Kurzreviews“, wie immer mit Hörproben und Streaming-Links.
Hö, ist schon wieder ein Monat rum?! Ne, nicht ganz. Gerade mal halb, um genau zu sein. Aber Martin und ich haben mal wieder eine Bonus-Ausgabe der „WIN Compilation“ für euch im Angebot! Nach Some More WINs #5 im Februar gibt es bereits „Some More WINs #6“. Dieses Jahr haben wir es echt drauf, möchte ich mal meinen, immerhin gibt es seit Januar auch monatlich eine exklusive (kürzere) Compilation auf Patreon (hier geht es zum Mai-Video – danke an Martin fürs Erstellen!). Und dann hauten wir einfach mal so 12 Minuten Sondermaterial mit 60 noch nie auf unserem Kanal zu sehenden Win-Clips raus – Subscriber müsste man sein, ey!
Zwei kleine „Fun Facts“ für euch – Erstens: Die Identifikationskennung unseres Videos bei YouTube („–1FM9kj6lI“) hat zwei Striche hintereinander, das habe ich so glaube ich noch nie gehabt und unterstreicht nochmal den besonderen Stellenwert des Videos (danke, YouTube! Möge der Algorithmus das genauso sehen und das Video nach Vorne pushen…). Zweitens vor allem Fun für mich und eher nur Fact für euch: Ich bin mal wieder über den Monatswechsel im Urlaub (ja, sorry, vor allem an Martin, irgendwie ergibt sich das in letzter Zeit immer so, shame on me! – „Game of Thrones“-GIF mit der „Shame“-Glocke an dieser Stelle vorstellen). Jedenfalls kann es gut sein, dass die Juni-Ausgabe deshalb leicht verspätet erscheinen wird. Ganz vielleicht schaffen wir das vorher, aber ich gehe momentan eher davon aus, dass sie am 5. oder 6. Juni erscheinen wird. Alle Angaben ohne Gewähr. Da der Erste aber auf einen Samstag fällt, hätten wir eh mindestens auf den Sonntag, wenn nicht gar auf den Montag geschoben. Von daher sind das ja nur ein paar Tage mehr. Und dafür habt ihr je jetzt das Bonus-Video, so dass die Wartezeit sich nicht so lang anfühlt. So, jetzt aber genug der überlangen Einleitung – ihr wollt das Video sehen, ihr sollt das Video sehen – hier das Video!
Surreale und bisweilen ins Düstere übergehende Motive hält Cho Gi-Seok für uns bereit. Die südkoreanische Fotografin setzt auf ausgefallene Settings, aufwendige Make-ups und den einen oder anderen Photoshop-Kniff. Heraus kommen Portraits, die definitiv abseits der […]