An alle, die gestern die aktuellen „Montagsgefühle“ angeschaut haben: Tja, die Spülmaschine kam einfach mal gar nicht. Stattdessen wurde kurzerhand (ohne Absprache) ein neuer Termin für den zuvor extra ausgewählten Termin gesetzt. Samstag, zwischen 7 und 19 Uhr. Uff. Das habe ich (das ging zumindest elektronisch) auf Montag gelegt und versuche es dann einfach nochmal. Yay. Wer wie ich ein bisschen emotionale Aufmunterung gebrauchen kann, ist hier genau richtig. Der „Fluff der Woche“ umfasst heute acht goldige Videos.
Wem das reale Gefühl einer post-pandemischen Welt momentan nicht genug, kann das Ganze auch noch spielerisch erleben. Im Game „Erschöpfter Mann“ (Originaltitel: „Exhausted Man“) müsst ihr einen Mann steuern, der lediglich liegen und kriechen kann, […]
Nicht erst seit Deichkind wissen wir alle, dass „Arbeit nervt“. Oder zumindest nerven kann. Unter der kreativen Leitung von Regisseur Rick Darge hat die Agentur Arts & Letters den folgenden Werbespot erstellt, in dem einige […]
Das älteste Audio-Aufzeichnung des Wortes „Fuck“ stammt aus dem Jahr 1885, aber wann gab es die erste Aufnahme einer menschlichen Stimme überhaupt? BBC Global präsentiert uns die vermeintlich erste (oder zumindest älteste heutzutage erhaltene und […]
Montage sind an sich schon doof, aber ich musste heute vor Sieben aufstehen (was gegen die Genfer Konventionen verstoßen dürfte), weil „zwischen 7 und 19 Uhr“ unsere neue Spülmaschine geliefert werden soll. Tja, ihr könnt es bereits ahnen – bislang gibt es keine Spur von dem Teil. Neben dieser tollen Geschichte habe ich noch zehn weitere „Montagsgefühle“ in Videoform für euch, um aufzuzeigen, dass es nicht nur euch heute schlecht geht. Möge es besser werden.
Verschwendet mehr Arbeitszeit weltweit als der (oder heißte es „das“?) Crowdstrike-Outage, ist eine fast so schlimme Zusammenstellung alten Contents wie das neu vorgestellte Cup-Trikot von Borussia Dortmund, wird gerade von vielen verzweifelten US-Demokrat:innen wegen irgendeinen angeblich wichtigen Amtes angerufen und hat die Anzahl der römischen Zeichen im Titel auch schon wieder auf neun geschraubt, wow… Die neue „Bilderparade“ ist die 818., um den Buchstabensalat mal zu übersetzen, und ist eine der besseren geworden, wie ich finde. Wie jede Woche gibt es 100+25 neu zusammengestellte Bilder für euch und ich hoffe, auch ihr findet die unterhaltsam und habt einen guten Start in die neue Woche. Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder Gesichtshaare mit einem Faden entfernen lassen – ein Spaß für die ganze Familie! Seit letzter Woche kann ich da aus eigener Erfahrung sprechen. Aus schmerzhafter eigener Erfahrung. Nachdem ich mit meinem letzten Friseurbesuch nicht so zufrieden war und den Salon gewechselt habe nachdem ich mit meinem letzten Friseurbesuch nicht so zufrieden war und den Salon gewechselt habe nachdem ich mit meinem letzten Friseurbesuch nicht so zufrieden war und den Salon gewechselt habe… und so weiter, habe ich in meinen nicht mal anderthalb Jahren zurück in Hannover nun den mittlerweile fünften Friseur ausprobiert. Leider wird er nicht mein letzter bleiben. Das liegt vor allem an einer Frisur, die nicht wirklich das ist, was ich haben wollte, und mich vermutlich im August wieder einen neuen Friseur aufsuchen lassen wird. Aber nachdem die (enorm freundliche, das muss auch mal gesagt werden) Dame mir mehr schlecht als recht den Bart gestutzt hatte, kam eine ihrer Kolleginnen-Schrägstrich-Angestellten und fragte, ob sie mit dem Faden an die Haare solle. Ich dachte, dabei ginge es um diese süßen, kleinen, hellen, dünnen, kaum sichtbaren Härchen an der Wange und Stirn, die mal eben mir-nichts-dir-nichts rausgezupft bzw. elegant mit dem dünnen Faden abgesäbelt werden. Aber nein: Die Dame war eine Viertelstunde aktiv und hat mir die Baumstumpf-großen Barthaupthaare entwurzelt! Heijeijei. Ne, das war nicht so angenehm. Jetzt weiß ich ansatzweise, was Frauen durchmachen, wenn sie enthaaren. Respekt! Viel Spaß mit den Bildern!
Loribelle Spirovski ist künstlerisch vielseitig unterwegs. Mir gefallen vor allem die abstrakt-minimalistischen Portraits der australischen Künstlerin. Bei diesen nimmt der Detailgrad in gewisser Weise von einem Auge des Motivs ausgehend nach und nach ab. Gerade […]