Der Regisseur von Kick-Ass hat sich mal wieder „echten“ Helden vermacht. Dieses Mal jedoch deutlich schicker gekleidet. In Kingsman: The Secret Service gehen ab 12. März etwas andere Geheimagenten in den Dienst der Obrigkeiten. Mit dabei sind Colin Firth, Samuel L. Jackson, Mark Strong und jede Menge Kalauer, Action und Referenzen. Könnte was werden, hier für euch der vielversprechende Trailer.
Bis Donnerstag findet in Barcelona der Mobile World Congress statt, wo sich die Branche trifft und die Weltöffentlichkeit viele neue Smartphone-Modelle präsentiert bekommt. Gerade erst hat Samsung im Rahmen eines großen Events das neue Galaxy S6 vorgestellt. Wie jedes Jahr drehen alle IT-Freaks ab ob der neuen Modelle und Möglichkeiten. Doch muss es wirklich immer das Neueste sein? Ich finde nicht. Und doch bietet sich allen, die ein Update haben wollen aber nicht immer das Neueste (und Teuerste) haben müssen, ein positiver Nebeneffekt in dieser Schwemme neuer Produkte.
Dadurch, dass alle Fanboys und Status-Süchtigen sich direkt während der Präsentation bereits mit dem neuesten Modell ihrer Lieblings-Smartphone-Marke eindecken, haben sie keinen Gebrauch mehr für ihr (vermutlich noch gar nicht so altes) bisheriges. Gerade in solchen Stoßzeiten des „Umtausches“ von aktuell zu superneu kann man den einen oder anderen Schnapper machen.
Dabei hilft der Smartphone-Sale bei eBay, der noch bis 12. März läuft.
Dass es große Unterschiede zwischen Bourbons gibt, weiß ich spätestens seit meinem Besuch in der Barschule München. Jetzt hat Jim Beam mir für euch einen ganz besonderen Leckerbissen zur Verfügung gestellt. Erst seit November gibt es auch in Deutschland das Jim Beam Distiller’s Masterpiece zu kaufen. 0,7 Liter für knapp 300 Euro. Kein Wunder, denn der edle Tropfen ist auf weniger als 800 Exemplare limitiert hierzulande.
Und das Beste: du kannst dazu gehören. Quasi einmal unter den oberen 800 sein. Gemeinsam mit Jim Beam verlose ich ein Exemplar des „Ultra Premium Bourbon“.
Im September letzten Jahres hatte ich euch das wunderbar kreative Musikvideo zu Knock Knock von den Brunettes Shoot Blondes gezeigt. Dabei hat die ukrainische Band 14 digitale Screens benutzt, um durch smartes Legen und Verschieben die besungene Geschichte zu visualisieren.
Auch in ihrem neuen Video zu Bittersweet setzt die Band auf etliche Bildschirme und den One-Shot-Approach. Bedeutet: der komplette Clip ist in einem Durchgang gedreht. Und das alles Bild in Bild mit einer höheren Schicht-Komplexität als bei Inception. Smart umgesetzt!
Am 26. März startet in unseren Kinos der neue 20th Century Fox-Streifen HOME. Mit dabei ist stimm-technisch durchaus prominente Besetzung in der Originalfassung: Jim Parsons hat Hauptfigur Oh die Stimme verliehen und auch Rihanna, Steve Martin oder Jennifer Lopez sind mit an Bord. Im Deutschen immerhin Stimmen wie von Bastian Pastewka und Uwe Ochsenknecht. Dabei geht es um einen Außenseiter unter der Alien-Rasse Boovs, der ausrückt und dabei auf Menschen-Mädchen Tip trippt. Es folgt ein Abenteuer zur Erden-Rettung, das natürlich um Freundschaft und Humor geht. Und um Katzen.
Wir Blogger arbeiten ja eigentlich überall. Daheim, unterwegs, mobil. Doch bei steigender Komplexität und Volumen der Inhalte muss auch sicher gestellt sein, dass das mobile Equipment genug Power mitbringt, damit das Arbeiten auf Reisen auch die gleiche Qualität gewährleisten kann. Sollen Bilder bearbeitet oder Videos geschnitten werden, reicht kein 08/15-Laptop, da muss Leistung her.
ausgestattet (wer es ganz genau wissen will: Acer Aspire VN7-571G-77T8). Ein Notebook der höheren Klassen, das auf dem Papier technisch durchaus etwas her macht und idealer Ersatz für den heimischen Desktop-Rechner auf Reisen darstellen kann.
Ich habe das kleine Schwarze ausgiebig getestet und schildere euch gerne meine Eindrücke.
Das vergangene Wochenende habe ich mit einer Truppe cooler Leute, noch coolerer Snowboarder/Skifahrer und vor allem jeder Menge Musik verbracht. Ultimate Ears hatte zum Schnee-Event ins Allgäuer Nesselwang geladen um uns ihr neuestes Speaker-Modell vorzustellen – vor allem im Außeneinsatz. Dabei standen für uns Trick-Contests, Schneeschuh-Wanderung, ein Essen auf 1.500 Metern Höhe und eine Nachtrodelfahrt auf dem Programm. Und für mich war es tatsächlich endlich das erste Mal auf einer echten Skipiste!
