Vor etwa einem Monat hatte ich euch ja büro easy von Lexware vorgestellt und angekündigt, dass ein Testbericht folgt. Den dortigen Kommentaren nach scheint das Thema durchaus auf Interesse bei einigen von euch zu stoßen, daher teile ich gerne meine weiteren Eindrücke vom Tool mit euch.
Poster sind super. Als Kind hatte ich etliche Fußballspieler und den einen oder anderen peinlichen Musik-Star an Wand (und Decke!) hängen. In Zeiten der Pubertät ändern sich die Motive hin zu gut aussehenden Musik-Starlets und coolen Popkultur-Dingen. Im Laufe des Erwachsenwerdens wird es mehr und mehr künstlerisch wertvoll – und schnell kann das Poster an seine Grenzen kommen. Manche Motive wirken schlicht auf Poster nicht wertig genug. Für das gewisse Extra möchte man das Wunschmotiv gerne auf Leinwand sehen.
Kein Problem! Bei Posterlounge.de kann man aus unterschiedlichsten Druckflächen wählen. Und dazu aus einem gigantischen Kunst-Pool schöpfen, der keine kreativen Deko-Gelüste unerhört lässt. Aber keine Bange – Poster gibt es natürlich immer noch.
Valentinstag, Tag der kleinen Liebesbeweise. Wir Männer sind da ja eher symbolisch unterwegs. Es sind doch die kleinen Dinge, die zählen, oder nicht? Dass sich jemand Gedanken gemacht hat. Was Selbstgebasteltes. Was kann da mehr „Ich liebe dich!“ sagen als ein in den in gar wochenlanger Geduld heran gezüchteten Bart getrimmtes Herz? Eben, nichts. Okay, außer, ihr gewinnt für euren Liebsten hier den nagelneuen Series 9-Rasierer und überrascht ihn damit. Das wäre tatsächlich ein ganz klein bisschen mehr romantisch. Oder ihr gewinnt hier den nagelneuen Satin Hair 7 Professional SensoDryer und überrascht die Freundin damit (beides wurde mir von Braun zur Verfügung gestellt). Das wäre natürlich auch total romantisch. Ihr merkt: eine Win-Win-Situation!
Ihr kennt sie sicher auch – die Momente, die man am liebsten festhalten möchte, für immer. Die Glücksmomente, die ganz häufig aus dem unerwarteten Nichts kommen und an die man immer wieder gerne zurück denkt. Und die man gerne teilt, am besten mit den Liebsten.
Genau diese Momente möchte Pepsi mit seiner brandneuen App beleben. Dabei kannst du deine ganz eigenen tollen Momente für die Ewigkeit festhalten und mit deinen Freunden teilen. Viel wichtiger ist aber: dreh auf, mach das Beste aus dem Moment und feiere ihn – und dich!
Gemeinsam mit Pepsi verlose ich im Rahmen dieser Aktion einen Bang & Olufsen Kopfhörer im stylischen Pepsi-Design. Wie du gewinnen kannst, liest du am Ende des Beitrages.
Oh Schreck – am Auto ist etwas kaputt! Das gibt es doch nicht, wie schrecklich. Schreck lass nach, dass das auch immer kommen muss, wenn man gerade eine lange Fahrt geplant hat, auf das neue Gehalt wartet und die Lieblingsschokolade im Supermarkt aus war. Menno! Naja, hilft ja nichts. Das letzte Geld zusammen gekratzt, in die Werkstatt, so schnell und günstig es geht behoben und wieder raus auf die Straße. Alles ist wieder gut. Im Radio läuft der Lieblingssong, die Sonne lacht, selbst der Autofahrer, dem du die Vorfahrt genommen hast, winkt dir freundlich zu. War ja auch ein Versehen in all der Hektik.
Und gerade wenn du denkst, alles hat sich zum Guten gewendet: BÄM! Da ist es wieder. Dieses komische Geräusch. Schrecklich aber auch.
![Lieber Originalteile statt ein Schrecken ohne Ende ?cachebuster=[CACHEBUSTER]](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E)
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Aus Detroit kommen Autos und Slim Shady. Doch neuerdings auch stylische Leder Accessoires. Okay, „neuerdings“ trifft es nicht ganz: bereits 1907 wurde Shinola gegründet. Damals zunächst noch als Schuh-Politur-Hersteller. Mittlerweile gibt es dort stylische Uhren, Taschen oder sogar Fahrräder. Und alles handgefertigt. Und das neuerdings (diesmal wirklich!) auch mit einem deutschen Online-Shop.
Es gibt sie noch. Die positiv Verrückten. Die „Rebels With A Cause“, wie Mazda sie in ihrer Community-Reihe nennt. Damit sind die Menschen gemeint, die ihre eigenen Visionen haben, ihre ganz eigenen Innovationen voran treiben und damit schlichtweg tolle Geschichten schreiben.
Einer von ihnen ist Dr. Cameron Smith. Eigentlich Archäologe von Beruf. Doch seit der ersten Mondlandung lässt ihn das Thema Weltall nicht los. Wegen zu schlechtem Augenlicht war eine NASA-Bewerbung leider nie möglich und die Kosten eines Privatfluges sind einfach nicht drin. Doch die Faszination der Raumfahrt ist derart weit gegangen, dass der 45-Jährige in der heimischen Wohnung in Portland mit einfach seinen ganz eigenen funktionstüchtigen Raumanzug geschaffen hat. Und das, obwohl er eigentlich keine Vorkenntnisse in Sachen Ingenieurwesen hat.
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