Sterling Gravitas ist vermutlich der Chuck Norris des Inkontinentalflugs, der Hans Sarpei der Toiletten-Gang und mindestens so cool wie Batman – muss aber eben nicht so oft nachts raus. Ein Mann, der sein Leben unter voller Kontrolle hat, alles und jeden im Griff und nichts dem Zufall überlässt. So schafft der Kerl es sogar, dass Werbung für eine Herrenbinde bei mir Blog landet. Teufelskerl!
Stilvoller ist eine Formel 1-Saison noch nie gestartet! Letztes Wochenende gab es in Melbourne den Auftakt zur 2015er Rennreihe und mit am Start ist auch ein neuer Player: Hackett London. Das Fashion-Unternehmen ist neuerdings für die Einkleidung des Williams Martini Racing-Teams zuständig.
Zur Feier der Zusammenarbeit wurde am Circuito De Jerez in Spanien der vermutlich coolste und stylischste Boxenstopp der Formel 1-Geschichte eingelegt. Ich sage nur eines: Suit up!
Zwei Testimonials nehmen sich Zeit, um Zeitung zu lesen. Das ist soweit ganz nett, aber auch nicht wirklich spektakulär. Was ich bei diesem Setting vom Wall Street Journal deutlich interessanter finde – und als Anlass einer kleinen Mediendebatte nehmen möchte – ist der Kontrast der beiden.
Black Eyed Pea will.i.am, seines Zeichens Produzent, Rapper, Entrepreneur und stets futuristisch gekleidet sowie Tory Burch, Fashion-Designerin und Unternehmerin, etwas mehr im Hier und Jetzt modisch verankert. Und schnell zeigt sich: Heutzutage ist Zeitunglesen nicht gleich Zeitunglesen.
Till Nowak ist einer dieser Digital-Künstler, der mit kreativen Ideen die Gesetze der Physik und Logik auseinander nimmt. Er spielt gekonnt mit Erwartungen und verrückten „Was wäre wenn?“-Gedanken. Bei der jüngst vergangenen Berlinale hat der Hamburger seinen aktuellen Kurzfilm Dissonance vorgestellt und die Massen begeistert.
In der Reihe #progressivepeople stellt uns Audi den kreativen Künstler im Videoportrait vor. Dabei bekommen wir nicht nur Einblick in die ausgefallenen Arbeiten Nowaks, sondern auch einige interessante Einblicke davon, wie er überhaupt zu diesem ganzen Computer-Krams gekommen ist und was ihn antreibt.
Im Herbst letzten Jahres hatte ich euch die Supporter of the Independent-Kampagne vorgestellt. Damals hatte ich vor allem dazu aufgerufen, dass ihr mit all euren tollen, kreativen Ideen bei Jack Daniel’s vorstellig werdet – denn die haben 7.000 € Unterstützungs-Hilfe angeboten. Einzige Bedingung: die Umsetzung der Idee muss videotechnisch begleitet werden dürfen.
Dem Aufruf sind etliche Freidenker gefolgt – hier könnt ihr sehen, welche Ideen, für die Jack Daniel’s „Feuer und Flamme“ ist, bereits umgesetzt worden sind.
Surfen ist bereits beeindruckend. Für mich sogar, wenn es jemand auf dem Flachen Auslauf Richtung Ufer schafft, auf dem Brett zu bleiben. Je höher die Wellen, desto spektakulärer die Bilder – und desto gefährlicher die Ausübung des Sports. Von Außen mag man es gar nicht so mitbekommen, bei der filigranen Umwälzung einer Riesenwelle. Das schaut halt ganz hübsch aus und der Surfer schafft es schon irgendwie durch den Tunnel. Sollte er auch lieber, denn wenn er es nicht schafft, stürzen etliche Liter (=Kilogramm) auf ihn.
Mark Mathews ist einer der Surfer, die Unmögliches möglich machen und die größten Wellen reitet. Das Mitglied des O’Neill Big Wave-Teams spricht darüber, wie unvernünftig sein Job eigentlich ist – und weshalb er es doch nicht lassen kann. Dabei wagt er den Blick in die Zukunft: Können bald auch Normalsterbliche wie ich solch einst unmöglichen Wellen nehmen?
Aktuell hat Ferrero mal wieder eine Punktesammel-Aktion laufen. Dabei geht es aber nicht um Fußball oder Freizeit, sondern um die Marken selbst, die uns alle seit Jahrzehnten umgeben. Bei den Lovebrands kann man seine Markentreue in nützliche Dinge eintauschen, die eben genau die Marke darstellen, die man gerne mag.
Dabei wurde ich gebeten, mir selbst in einer kleinen Reihe Gedanken über die Ferrero-Marken und mein Leben zu machen. Ich habe das Ganze mal aufgeteilt in drei Beiträge. Noch bin ich zwar nicht ganz 30, aber mir erschien der Split nach bisherigen Lebensdritteln irgendwie sinnig. Daher gibt es heute für euch meine Berührungen mit den Ferrero-Marken im Alter von 0 bis 10 – soweit ich mich erinnern kann.