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Am Dienstagabend war ich München zu Gast auf Einladung des Bayrischen Rundfunks. Die hatten nämlich etwas zu feiern: den Start der neuen MANN/FRAU-Staffel! In dem Rahmen durfte ich mich mit Christian Ulmen zum Interview treffen, eine prominent besetzte Shuttle-Fahrt mitmachen und abends die neuen 20 Folgen gebührend willkommen heißen.

Dabei sei euch ein Blick in die neuen Folgen unbedingt empfohlen – die Produktion ist erneut sehr unterhaltsam geworden! Die neuen Folgen, das Interview mit Christian Ulmen und ein paar Einblicke vom Launch Event folgen – Überraschung – jetzt.

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Drei deutsche Meisterschaften, Champions League-Sieger, Weltsportler des Jahres 2014, zweifacher Welttorhüter und Weltmeister. Manuel Neuer dürfte einer der größten Keeper der Fußballgeschichte werden. Aber was wäre wenn…?!

Coke Zero lässt uns in ein alternative Universum blicken. Hätte Neuer seinen sportlichen Ehrgeiz im Aktenschrank versteckt, wäre er jetzt vielleicht ein Software-Prüfer in München. Eine herrlich absurde Idee, wunderbar Grau-in-Grau umgesetzt und mit jeder Menge Anleihen aus dem deutschen Büro-Alltag (die Wasserflakons hatten wir auch in der Agentur!). Und vermutlich wird ein gewisser Bernd Stromberg zum Welttorhüter gewählt…

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Vor einigen Wochen hatte Sänger Adel Tawil gemeinsam mit der Telekom zum großen Songwriter-Crowdsourcing aufgerufen. Interessierte sollten ihre Lieblingslieder in Form einer Playlist einsenden, aus deren Titeln Tawil dann einen Song basteln sollte. Und genau der ist jetzt fertig.

Mitte August hat Tawil den Song Unsere Lieder beim Telekom Street Gig im Kesselhaus in München uraufgeführt. Das Ergebnis ist ein schönes kleines Ratespiel mehr oder weniger bekannter Songtitel und sicherlich für jeden besonders schön, der eben jenen Titel eingesandt hat. Aber hört und seht selbst:

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Ich bin ein Kind des Ruhrgebiets. Aufgewachsen in der Nähe von Dortmund und umringt von herzlichen Menschen, die Einsatz und Arbeit zu schätzen wissen. Seit meinem Studium habe ich in Hannover, Hamburg und jetzt Augsburg gewohnt und überall gibt es sie, die Vorurteile und Meinungen über das Ruhrgebiet. „Unter Tage“, „Kohle“, „Staub“ – die Menschen assoziieren den Pott vor allem mit „dreckigen“ Arbeitsbildern. Viel Grau in Grau, viel Industrie, eine gewisse Enge. Von Kultur ist da nur selten die Rede…

Dabei hat das Ruhrgebiet so viel mehr zu bieten! Relikte aus der große Arbeiterzeit wurden massenhaft zu kulturellen Gütern umfunktioniert, es gibt architektonische Besonderheiten und auch ganz viel Kunst zu entdecken. Dabei behilflich ist das Webportal kunstgebiet.ruhr, auf dem ihr virtuell einen Streifzug durch die kulturellen Höhepunkte des Potts und euren nächsten Besuch dort planen könnt.

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