Der Montag ist überstanden, aber irgendwie ist es noch immer sehr kalt. Vor allem draußen, aber auch bei einigen innen drinnen – im heizkostensparenden Wohnbereich oder im Körper selbst. Um zumindest emotionale Wärme in die Herzen zu spülen, gibt es den „Fluff der Woche“! Heute habe ich – passend zur Nummer im Beitragstitel – neun tierisch süße Videos für euch. Ja, total wholesome, ich weiß. Wholesomer wird es nur mit den Videos selbst. Es sind dieses Mal auch nicht nur Hunde darin zu sehen, versprochen! Ab geht’s.
Baek Sunwoo, Kim Myeongseong und Prof. Lee Woohun aus Südkorea haben für ihre Erfindung „Time to Snow“ den Red Dot Design Award in der Kategorie „Best of the Best 2023“ erhalten. Die technisch ausgeklügelte Uhr […]
Der New Yorker Stand-up-Comedian Gianmarco Soresi dürften diesen Abend hier für eine ganze Weile im Gedächtnis behalten. Crowd Work ist ja häufig für Überraschungen gut, eine derart sich selbst toppende und mit neuen Erkenntnissen aufwartende […]
Brrr, was ist das bitterkalt geworden?! Solche Montagmorgende braucht man so überhaupt nicht zum Wochenstart. Kurz hatte ich überlegt, den Beitrag aufgrund der Ausgaben-Nummer einfach leer zu lassen (ihr wisst schon, „404“…?). Ein toller Meta-Gag, der auch noch das ultimative Montagsgefühl schlechthin geliefert hätte: enttäuschte Erwartungen. Uff. Aber das will ich euch dann doch nicht antun, Leute. Heute habe ich neun „Montagsgefühle“ parat. Enjoy.
Ist noch langweiliger als der Börsengang von Birkenstock, lässt euch älter fühlen als die Tatsache, dass das Sonnen-Baby aus „Teletubbies“ selbst ein Kind bekommt, releast auch unabhängig von der New York Comic-Con wöchentlich heißen Scheiß, hätte es wie Hummels auch mal wieder verdient, für die Nationalmannschaft berufen zu werfen, und überstrahlt alles, das beim „Festival of Lights“ in Berlin zu sehen gewesen ist – es ist mal wieder Zeit für eine neue „Bilderparade“! Wie jeden Montagmorgen habe ich erneut 100+25 neu zusammengestellte Bilder für euch. Und ich sag mal so: Es gab schon schlechtere Ausgaben. Aber auch ein paar bessere. Vermutlich aber mehr schlechtere als bessere, würde ich meinen. Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder mittags oder nachmittags Fernsehen schauen. Am „besten“ auch noch unter der Woche. Ja, da muss dann schon Langeweile pur herrschen, macht man das doch in der Regel nur, wenn man krank ist. Da läuft halt auch nur totaler Mist im Fernsehen. Klar, man könnte nun meinen, wer überhaupt noch lineares Fernsehen schaut, ist selbst schuld, gibt es doch so viel Tolles über die Hülle und Fülle an Streamingplattformen, zu denen wir alle Zugriff haben. Jain. Denn zum einen muss man die auch erstmal alle bezahlen, zum anderen hat man auch da irgendwann keine Lust mehr drauf. Oder es finden sich nur noch Formate, die man mit dem Lieblingsmenschen zusammen schaut und entsprechend nicht vorschauen darf. Da müssten schon beide gleichzeitig krank sein. Dummerweise verschiebt sich das aber meist, ist ja erst eine Person krank und steckt die andere an. Die wird gerade dann wirklich krank, wenn es der anderen wieder besser geht. Super praktisch, damit immer eine Person die andere betüdeln und Besorgungen machen kann, aber super nervig, wenn man endlich diese Staffel „One Piece“ auf Netflix zuende geschaut haben will (wir sind erst bei Folge Fünf…). Und so bringt einen die Verzweiflung nach dreiundfünfzig Stunden Dauer-Sofa-Sitzen dazu, doch tatsächlich in das Tagesprogramm einzuschalten. Igitt-igitt, ich sag es euch! Klar, kein Wunder, schaltet zu der Zeit ja in der Regel niemand freiwillig ein, was soll man da auch die Perlen versenden. Leuchtet ein. Aber man ist ja krank, da will man nicht unnötig Energie für irgendwas aufwenden, sondern einfach nur, dass das beste Programm der Welt einen selbst findet, damit man so lange abgelenkt wird, bis man wieder gesund ist. Ist das denn zuviel verlangt?! Wie dem auch sei: Habt viel Spaß mit dem dieswöchigen Picdump!
Smarte Visualisierungen gibt es bei Tomasz Wozniakowski zu sehen. Der polnische Illustrator erstellt regelmäßig Bebilderungen für Magazine und Zeitungen. Dabei gefällt mir neben der inhaltlichen Aufbereitung auch der Darstellungsstil selbst, der oftmals eine gewisse körnige […]
Was Ren dieses Jahr für eine Entwicklung genommen hat, ist enorm. Seit seinem Durchbruch-Track „Hi Ren“ genießt der britische Rapper verdient eine deutlich größere Aufmerksamkeit. Das schlägt sich dann auch in der Qualität seiner (auch […]