Die „Casa Montaña“ ist in vielerlei Hinsicht als besonderes Architektur-Objekt zu bezeichnen. Zum einen ist es besonders modern und schön (gestaltet), zum anderen ein wundervoller Kontrast in seiner Modernheit im Vergleich zur eher rustikal-traditionellen Umgebung. Stahl, Glas und Holz trifft auf alten Backstein – herrlich! Wirklich besonders ist aber auch die Konstruktion, die nicht wie vielleicht erwartbar einige Monate sondern lediglich fünf Stunden gedauert hat. Denn eigentlich haben wir es hier nur mit einem Fertighaus zu tun. Einem besonder schönen und teuren.
Baragaño Architects haben vier Monate in Madrid an den Bauteilen gefeilt, sie über 900 Kilometer befördert und dann in der spanischen Region Asturien aufgebaut. Ich liebe vor allem diese Holz-Schiefer-Front!
„The project is developed in two levels, with a simple program that groups the installations in one of the three modules of 2.15 x 5.30 m that conform it. The metal staircase is the central element of the dwelling, around which the program runs and which dialogues with the chimney suspended from the living room. The upper floor contains the two rooms, separated by a light polycarbonate wall that sifts the light.“
Weitere Informationen zu diesem und anderen Projekten des Architekturbüros gibt es hier zu sehen.
via: ignant | Bilder: Mariela Apollonio.
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