Der geschätzte Captain Disillusion hat sich in seinem neuesten Video den gängigen Spezialeffekten moderner Musikvideo-Produktionen angenommen. Damit sind nicht unbedingt irgendwelche CGI-Aliens oder animierte Explosionen oder so gemeint, sondern viel Basis-Handwerk, das mit einfachen technischen Mitteln zu Szenen führen, denen das ungeschulte Auge oftmals gar nicht unbedingt ansieht, dass da getrickst worden ist.
„Captain Disillusion is visited by a quirky quartet of Japanese students for a series of fun visual effects experiments.“
Quelle: „b3ta“
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