Interessante Zusammenstellung The A to Z Review, die erkannt haben, dass Regie-Kollege Wes Anderson verdammt viele von diesen Bäumen aus Seiten… äh… Büchern(!) in seinen Filmen zeigt. Klar, diese Papierdokumente der Zeitgeschichte mit Buchstaben drin gibt es in vielen Filmen zu sehen, meist aber stylisch in Gruppenanordnung im Regal an der Wand. Anderson jedoch nutzt sie gerne als erzählerisches Mittel und strukturelle Klammer.
„In the work of Wes Anderson, books and art in general have a strong connection with memory. […] These movies have a clear message: books preserve stories, for they exist within them and live on through them.“
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