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Buchtipp: "Arbeiten verboten" von Daniel Reinke Arbeiten-verboten-Daniel-Reinke

Vor anderthalb Jahrzehnten habe ich gemeinsam mit Daniel Reinke studiert – zumindest in einigen Kursen, war er doch zwei Semester über mir. Nach dem Studium haben wir uns bis auf gelegentliche Social-Media-Beobachtung aus den Augen verloren und ich hatte nicht so recht mitbekommen, was Daniel eigentlich so alles treibt. Das scheint jedenfalls eine ganze Menge gewesen zu sein, hat sich der im Emsland Lebende doch durch allerlei Jobs gekämpft und so einiges an unterhaltsamen Erfahrungen und lehrreichen Lektionen sammeln können. Und jetzt kommt auch noch „Autor“ auf den Lebenslauf! Denn seinen skurrilen beruflichen Werdegang verarbeitet Daniel in seinem ersten „Tatsachenroman“ – „Arbeiten verboten“ (Partnerlink) ist der Titel, der sich an all jene richtet, die unzufrieden im Arbeitsleben sind. Das dürften ein paar Milliönchen sein, nehme ich an…

„Eine aufschlussreiche Offenbarung für alle, denen diese Arbeitswelt schon immer suspekt war! Ein neuer Job ist wie ein neues Leben. Und es könnte alles so schön sein, wäre da nicht die gähnende Langeweile. Aber offenbar steht in dieser Firma die Zeit still, während einem die Kollegen das Leben schon mal schwer machen können. Da hilft nur eins: Zurückschlagen! So setzt sich von Episode zu Episode ein buntes Bild über das Arbeiten im Büro des deutschen Mittelstandes zusammen.“

Kurzinterview mit Autor Daniel Reinke

Was hat dich dazu inspiriert, dieses Buch zu schreiben?

Daniel: Aus Langeweile habe ich angefangen meiner Frau SMS über die Absurditäten meines damaligen Bürojobs zu schreiben. Irgendwann wurden ihr diese wohl zu lang und sie schlug mir vor, daraus doch ein Buch zu machen. Gesagt, getan. Auch wenn sie möglicherweise nur ihre Ruhe haben wollte, war ich on fire. So habe ich mich immer mehr mit dem Thema befasst und festgestellt, dass einfach zu viele Menschen mit ihrem Bürojob unzufrieden sind – aber nichts daran ändern. All denen ist diese Geschichte gewidmet.

Deine Tipps bei Langeweile im Job?

Für Belustigung sorgt immer wieder der KI-Bildgenerator DALLE2. Da kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen und auch mal ein Schaf Chef sein lassen. Alternativ dazu sind Malbücher für Erwachsene (Partnerlink) super dazu geeignet, unauffällig der Langeweile etwas entgegenzusetzen. So ein farbenfrohes FUCK auf einem Regenbogen zu malen soll therapeutische Wirkung haben.

Wer sollte sich dieses Buch unbedingt zulegen?

Eine Empfehlung für alle Büro-Skeptiker und eine aufschlussreiche Offenbarung für alle, denen diese Arbeitswelt schon immer suspekt war. Für Angestellte und Unternehmer gleichermaßen interessant, um den Bürowahnsinn der anderen besser zu verstehen.

Worum geht es?

Ein neuer Job ist wie ein neues Leben. Und es könnte alles so schön sein, wäre da nicht die gähnende Langeweile. Aber offenbar steht in dieser Firma die Zeit still, während einem die Kollegen das Leben schon mal schwer machen können. Da hilft nur eins: Zurückschlagen!

Buchtipp: "Arbeiten verboten" von Daniel Reinke Arbeiten-verboten-Daniel-Reinke_cover

„Arbeiten verboten“ kaufen

Ihr könnt „Arbeiten verboten“ als analoges Taschenbuch oder digitales eBook auf Amazon kaufen (Partnerlink) und dort auch einen Probeblick ins Buch werfen. Weitere Informationen findet ihr auf der Verlagswebsite und Daniel Reinke selbst ist auf Instagram zu finden.

Beitrag von: Maik Samstag, 18. Februar 2023, 09:16 Uhr

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