Hinter dem abstrakten Namen bomomo verbirgt sich eine feine technisch-grafische Spielerei: Mit verschiedenen dynamischen Tools kann man aus einer weißen Fläche ein abstraktes Kunstwerk der Moderne machen. Dieses kann man dann speichern. Wenn man sich erst einmal in alle Tools reingefunden hat, kann man schon nette Sachen erstellen. Kleiner Schönheitsfehler: Es gibt keine Undo-Funktion. Das ist dann doch sehr ärgerlich, wenn man aus Versehen das falsche Tool erwischt, oder es nicht macht, was es soll… Und eine Mailfunktion zu Freunden wäre auch eine feine Sache. Aber insgesamt dennoch eine feine Idee. Erinnert ein bisschen an das digitale action painting.
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