Ihr habt die erste Hälfte des Montags überstanden. Das wird schon. Für die zweite Hälfte setzt es wie gewohnt ein paar „Montagsgefühle“ als Unterstützung. Dieses Mal sind es satte 13 Videos geworden, die zum Schreien gut sind.
Generiert längere Warteschlange als der Verkauf von Taylor-Swift-Tickets in Europa, könnte Wimbledon-Gewinner Carlos Alcaraz in zwei Sätzen besiegen, ist unterhaltsamer als die 300. Folge von „Game Two“ und wünscht Gilly alles Gute zum Geburtstag! Ja, auch diese Woche hat wieder einen Montag und auch dieser Montag hat wieder eine neue „Bilderparade“ für euch. Wie immer mit 100+25 neu zusammengestellten Bildern, die ich müdevoller Kleinstarbeit zusammengepfercht habe. Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder Altglas wegbringen. Ja, ihr wisst schon, diese Kiste oder Tüte oder Ecke oder Schranktür oder Wohnungshälfte, die mit gläsernen Behältnissen gefüllt ist, für deren Ablieferung mit nicht mit auf einem Stück Papier gedrucktes Geld belohnt wird. Ätzend! Vor allem ist das total schwer zu (er)tragen. In der Regel hat man ja keine entsprechenden Mülltonnen oder -Container bei sich direkt am Haus, weshalb man super weit laufen oder fahren muss. Ist ja an sich auch gut, weil wer will schon, dass die Nachbarschaft sonntagmorgens um sechs Uhr die Weinflaschen vom noch für sie laufenden Samstagabend lautstark entsorgt? Genau so geschehen bei uns, als wir noch in Berlin gewohnt haben (okay, ich gehe nicht davon aus, dass die Personen NOCH wach waren, das Altglas direkt entsorgt worden ist und es sich um Weinflaschen gehandelt hat. Das wäre ja mal was für „Wetten, dass…?!“, oder? „Maik aus Hannover wettet, dass er Glas-Behältnisse am Klang des Aufpralles in Altglascontainer erkennt!“ – *klirr* – „Rotkohl, 750 Gramm“ – „RICHTIG!“. Nene, besser ist schon, wenn die Container aus der Hörweitevon Schlafzimmerfenstern liegen. Aber halt nur aus der eigenen… Muss ja nicht gleich mehrere Kilometer entfernt am Getränkemarkt im Industriegebiet sein. Aber wenn man dann da ist und vorbildlich darüber sinniert, ob die eine Flasche nun in Grün- oder Braumglas gehört, fällt einem die Armada an Plastikdenkeln auf den Containern auf. Bringt das wirklich was?! Werden die nicht super-easy auf dem Recyclinghof automatisiert aussortiert? Zumal: Die liegen da jetzt drauf. Kommt da wirklich wer und sammelt die ein, um die gruppiert in den Plastikmüll zu werfen? Never, oder? Die werden doch bestimmt einfach in den nächsten öffentlichen Abfalleimer gebracht, in dem sich eh alles vermischt, oder die Müllabfuhr hebt den Container einfach hoch und alles fällt runter. Oder – noch „besser“ und wahrscheinlicher – die schieben alle Deckel in den Container rein, so dass das fleißige Geschraube komplett unnötig gewesen ist. Viel Spaß damit!
Bereits mit einem Hund oder einer Katze im Haushalt stellt sich die Frage, ob das Tier denn auch mit im Schlafzimmer oder gar dem Bett schlafen darf. Bei North Yuki Husky scheint man sich der […]
Es bleibt weiterhin entspannt. Nach dem geruhsamen Soundtrack für den Sonntag setzt es hiermit einen Vorschlag für einen kleinen Sonntagsausflug. Wie wäre es mit einem Spaziergang durch den Regenwald? Ist in Deutschland schwer umsetzbar, ich […]
Geruhsam und doch belebend zugleich ist der Song „Alles ist vergänglich“ von Noth. Singer-Songwriter-artiger Pop, der es aber schafft, nicht wie langweiliges Einerlei-Gesülze zu klingen, das man bereits tausend Mal gehört hat. Die Single stammt […]
(Gedanken in eigener Sache: Puh, 40(!) Links, krass! Das gab es noch nie. Da ich immer weniger Füllbeiträge separat bringen möchte, sammelt sich hier mitunter gewaltig was an. Ist das für euch noch tragbar? Sollten […]
Massenstarts bei Mountainbike-Rennen sind ja eh schon immer spannend anzusehen. Noch besser wird es, wenn man eine Helmkamera-Perspektive einnehmen kann, dann fühlt man sich wirklich wie mittendrin (statt nur dabei…). Noch besser wird es, wenn […]