Zeigt euch im Gegensatz zu Spotify Wrapped wöchentlich eure Lieblingsbilder, hat mehr Teile als die „Indiana Jones“-Filmreihe, schenkt das ganze Jahr über im Gegensatz zu Monats-beschränkten Adventskalendern und bricht Interviews mit Faisal Kawusi ab, bevor sie überhaupt begonnen haben – das kann doch nur diese „Bilderparade“ sein, von der alle reden, die sie richtig dolle mögen und nichts anderes zu bereden haben! Auch diese Woche will sie wieder euren Start versüßen und bietet 100+25 neu zusammengestellte Bilder. Habt viel Spaß damit und macht mir keinen Blödsinn!
Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder mit der Bahn fahren. Das ist bei ersten seichten Schneefällen ja eh immer eine kleine Überraschungsreise, ob die Flocken auch dieses Jahr wieder das fragile Schienensystem überrumpeln können, und dann kommt da diese Streckensperrung zwischen Hannover und Wolfsburg, die Auswirkungen auf so ziemlich den kompletten Streckenverkehr des Landes zu haben scheint. Da kann die Deutsche Bahn natürlich nur indirekt was zu, aber ich hatte das Glück, zuletzt gleich vier Mal diesen Teilabschnitt fahren zu müssen. Da kommen dann einfach mal 90 Minuten Fahrzeit drauf, wobei man das halt auch nicht so wirklich weiß. Kann auch schneller oder langsamer gehen. Planungssicherheit futsch, dafür gibt es etwas mehr Nervenkitzel dazu, als eh schon auf Bahnfahrten. Sitzplatzreservierungen sind bei den Ersatzzügen auch nicht möglich, so dass wieder das gute alte Ellenbogen-Drängel-Prinzip aus der Steinzeit herrscht. Empathie und Menschlichkeit? Leider fällt dieser Halt heute aus. Aber hey – gestern hatten das Lieblingsmädchen und ich fast eine Stunde lang ein Abteil für uns alleine. Davor aber leider auch zwei Stunden lang eines zu fünft. Reihenfolge der Sitzmöglichkeiten in der Bahn: 1.: Abteil für sich alleine, 2.: Großabteil am Tisch nur mit Leuten, die man kennt, 3.: Großabteil ohne Fremde neben sich, 4.: Großabteil am Tisch mit Fremden, 5.: Abteil mit Fremden, 6.: Gang. Und trotz all der kleinen bis mittelgroßen Widrigkeiten kann ich trotzdem mit Fug und Recht behaupten: Bahnfahren ist eine gute Sache. Vor allem für die Umwelt.
#5 Sprachkurze sind doch endlich mal eine tolle Entwicklung, einfach das Gläschen/Fläschchen runterkippen und schon kann man perfekt eine Sprache sprechen, ich hoffe aber das sie nicht die gleichen Fehler wie die Singen-, Tanzen- oder Datingkurze haben, davon braucht man ja schon ein paar bis sie wirken, die Qualität ist häufig nicht die beste und leider ist das Wissen am nächsten Morgen wieder verschwunden, ganz zu schweigen von den Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Realitätsverlust.
😂
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