Hat mehr Songs in den Top 10 der US-Billboard Charts als Taylor Swift, ist überteuerter als das längst überfällige „Deutschlandticket“, war bereits ein Wurm, bevor Heidi Klum die Kostümidee sexy gemacht hat und ist tougher als #7vswild – es geht natürlich um die „Bilderparade“! Die hat endlich mal wieder eine einigermaßen hübsch anzuschauende römische Kennung und weiß zur 730. Ausgabe mal wieder mit 100+25 deftig-salzigen Bilderhappen aufzuwarten. Gute!
Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder ein Multi-Millionen-Social-Media-Unternehmen kaufen, um Leute unüberlegt zu feuern, teilweise wieder zurückholen zu wollen, in Kindermanier ein erprobtes Verifizierungsmodell über Bord werfen, nur um dann ein alternatives einzuführen und der Welt zu offenbaren, dass man eigentlich gar kein „Genie“, sondern einfach nur ein großes Kind ist, das machen und sagen darf, was es will, weil es (einfluss)reich ist. So ein typischer Montagskauf halt. Puh, ne, was Elon Musk da bei und mit Twitter veranstaltet, ist ja lächerlicher als ich vorab dachte. Ja, da dürfte zweifelhaften Lagern Tür und Tor geöffnet werden, was die Nutzung der Plattform anbelangt, das war zuvor abzusehen, mit was für einer Banalität und Laienhaftigkeit da von einem vermeintlichen Super-Unternehmer Dinge an die Wand gefahren werden, ist aber einfach nur sagenhaft mit anzuschauen. Es wäre sehr schade, wenn Twitter in der bis vor einer Woche existenten Art nicht mehr geben würde, aber irgendwie würd ich es Musk auch gönnen, wenn das einfach ein Millionengrab wäre und seine rechtsextremen Schwubler-Freund:innen sich da im Nichts miteinander austauschen können, weil alle anderen keinen Bock mehr drauf hatten. Wobei, am besten macht er das Teil in einem Jahr dann ganz dicht, während wir alle… nun ja… wo genau dann sind? Beim neuen heißen Scheiß, vermutlich. Den muss jetzt nur noch jemand erfolgreich hochziehen. Und nein, Mastodon dürfte es vermutlich nicht werden, schätze ich (außer, die ändern so einiges)…
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