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Unterhaltungs-Glückssträhne

Bilderparade DCCXXVIII

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Beitrag von: Maik Montag, 24. Oktober 2022, 08:29 Uhr

21 Kommentare

  1. Andreas says

    49: Und jetzt stellen wir uns vor, der Becher hätte einen Motorradfahrer getroffen.

  2. Matthew says

    Das mit dem Becher glaube ich nicht. Ein Styroporbecher kann unmöglich so einen Schaden anrichten.

  3. Rumold says

    Und welche Aussage steckt jetzt hinter #5?
    „Welche deutschen Aktioneunternehmen geben welchen Ort als ihren Hauptsitz an?“
    Keines der Unternehmen „denkt oder handelt“ regional.
    Was soll die Karte dann aussagen?

    • Maik says

      Also ich fand das ganz interessant, so mal aufgezeigt zu bekommen, wo die Hauptsitze sind. Weniger bei den bekannten großen Unternehmen, sondern bei den „Hidden Champions“, die irgendwo im Nirgendwo ansässig sind. Dass gerade die nicht regional verkaufen, dürfte klar sein. ;)

    • Rumold says

      Also, die einzige Erkenntnis, die ich aus der Karte ziehe, ist, dass es selbst nach 30 Jahren kaum „Big Player“ oder „Hidden Champions“ in den ostdeutschen Bundesländer gibt (in Relation zu den westdeutschen Ländern).
      Und wenn man sich dann auch noch die Geschichte einzelner Unternehmen im Netzt zusammen sucht, wie z.B. „Netto ApS & Co. KG“ in Mecklenburg Vorpommern. Muss man feststellen, dass nicht mal so ein Unternehmen eine ostdeutsche Erfolgsgeschichte ist, weil es die Tochtergesellschaft eines dänischen Konzerns ist.
      Man erkennt ja nicht mal, dass Unternehmen, die so aussehen, als lägen sie irgendwo im Nirgendwo tatsächlich in einer Großstadt ihren Hauptsitz haben. Siehe Audi in Ingolstadt.
      Ohne jede Legende oder Kontext empfinde ich die Karte daher als etwas profan.

    • Maik says

      Ich kann deinen Groll gerade nicht wirklich nachvollziehen und frage mich, was du für Erwartungen an „dahergelaufene“ Bildchen hast. Natürlich ist das keine wissenschaftlich ausgearbeitete Doktorarbeit, sondern einfach nur eine recht simple Aufbereitung eines einzelnen Aspektes. Wenn einem diese nette Info nicht ausreicht, kann man ja wunderbar im Netz weitere Infos oder bestimmt auch bessere visuelle Aufbereitungen ausfindig machen. Oft ist es aber so, dass zu viele Informationen vor allem statische Karten schnell unübersichtlich bis nicht mehr praktikabel machen. Das müsste man dann vermutlich eh über eine gewisse Interaktivität in der Nutzung programmieren und sowas landet dann halt in den „Kleinigkeiten“ und nicht in der „Bilderparade“… ;)

    • Rumold says

      Sorry! Der Groll wirkt übertrieben, da ich den gleichen Fehler gemacht habe, wie die Karte. Es fehlt der Kontext. Natürlich ist die Karte nicht Auslöser meines Grolls, sondern repräsentiert „nur“ eine, nahezu tägliche, frustrierende Erfahrung in meinem beruflichen Alltag. Da ich nicht all zu sehr aus dem Nähkästchen plaudern möchte, umschreibe ich es mal als:
      Frust über Pseudoinformationen, die für Wissen gehalten werden, und daher als Argumente innerhalb eines Entscheidungsfindungsprozess herangezogen werden. Dabei werden Quellen aus dem Internet vorgelegt (z.B. Karten ohne irgendwelche Hintergrundinformationen), die überhaupt nicht dazu geeignet sind, die vorgetragenen Konklusionen zu stützen, weil mehr hinein interpretiert wurde, als bewiesen wurde.
      Das ist ein ermüdender Kampf gegen Windmühlen und es wird mit den Jahren leider immer „dümmeres Zeug“ für ein valides Argument gehalten.
      `Tschuldige, dass du hier als Prellbock herhalten musstest.
      Ich bin mir natürlich darüber im Klaren, dass die Ursachen woanders zu suchen sind.

    • Maik says

      Hehe, gar kein Problem und tut mir echt leid für dich, dass du beruflich mit derartigen Dingen zu tun haben musst – mir reicht das schon rein menschlich im Internet, da kann man dann aber wenigstens augenrollend einen Bogen drum machen…

  4. Reinsch says

    Was soll mir Bild 5 nun sagen?

  5. Reinsch says

    Ach verdammt, jetzt war ich durch die Vorkommentare verwirrt.
    Ich meinte die 12.

    • Maik says

      Hehe, passiert! 😅 Da hat sich wohl jemand ob seiner Geschirr-Anordnung an das Gemälde „Girl with a Pearl Earring“ erinnert gefühlt und es entsprechend abgeändert.

  6. Reinsch says

    Uff, da braucht es aber echt Phantasie…

    • Maik says

      Och echt, findest du? Da er die Teile ja rechts in das Originalbild gepackt hat, empfand ich das persönlich eigentlich als sehr passend. :)

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  10. Arno Nym says

    In #62 fehlt ganz klar Berlin. Da sehen Fußgänger anders aus.

    (Bevor das Argument kommt: „Westberlin“ wurde über Jahrzehnte von interessierter Seite zu einer Art eigener Staat erklärt. Ich finde, das genügt irgendwie.)

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