Der Brite Lee Chapman lebt in Tokio und hält da das Alltagsleben fotografisch fest. Immer wieder findet er auch außergewöhnliche Orte und weiß diese gekonnt auf Bild zu bannen. So wie den verlassenen Freizeitpark „Western Village“. Nördlich Tokios wurde die Attraktion in den 70ern eröffnet, seit 2006 ist die Anlage mit Roboterfiguren und Saloon-Aufbauten jedoch geschlossen. Rund zehn Jahre später bieten sich dem Betrachter Motive in der Schönheit der Vergänglichkeit (die tatsächlich ein bisschen an „Westworld“ erinnern…).
Weitere Werke Chapmans gibt es auf dessen Website oder auch bei Instagram zu sehen.
Pingback: Kurz und sch(m)erzlos (23.01.17) – Monstrop❁lis