Auch dieses Jahr hat Red Bull erneut einige der talentiertesten Mountainbike Freeriders zusammen getrommelt, um in der Würste das Sprung- und Rennspektakel Rampage abzuhalten. In fünf Minuten werden euch jede Menge Highlights geboten, wobei ich vor allem die rasanten Steilhangabfahrten atemberaubend finde.
Wer das cool fand: ich hatte auch bereits die 2012er Rampage in Highlightform hier.
via: daddygothisgunloaded
Naja, auch wenn er etwas einseitig gehalten ist, trotzdem interessant..
@FritzBrause: klar, das ist nicht alles FriedeFreudeEierkuchen, aber das sind nun einmal Extremsportler. Die springen nicht, weil Red Bull denen Kohle zahlt, die würden das auch so machen, vielleicht mit noch weniger professioneller Ausrüstung und Koordination, man weiß es nicht. Da den Aufdruck auf dem Schirm für verantwortlich zu machen, ist etwas arg einfach…
@Maik Richtig! Wie ich ja oben sagte: etwas einseitig berichtet. Der Zusammenhang wird aber m. E. später deutlich: Durch die Vermarktung dieser „Extremsportler-Aura“ wird sicherlich eine gewisse Begehrlichkeit geweckt, die den Einen oder Anderen dann doch nochmal „weiter gehen“ lassen. Zeitpläne bei Dreharbeiten sind da durchaus auch ein Faktor. Ansonsten gebe ich Dir Recht. Das als Familienvater zu machen ist eigene Schuld! Achja, wie schauts eigentlich mit GoPro aus? Ähnlich oder?
Achso, du meintest auch den Mediathekbeitrag, dachte, du meinst das Video hier. Klar, in gewisser Weise beeinflusst das indirekt auf lange Sicht, immer extremere Sachen zu machen. Aber durch Red Bull und GoPro erscheint uns das vielleicht auch nur so, weil es Kanäle sind, die den Sport erst verbreiten – es gab ihn auch vorher schon. Nur eben nicht so schön in Szene gesetzt.