Wie bereits in den Jahren 2016 und 2018 habe ich mal wieder die Ehre, Medienpartner der „Berlin Music Video Awards“ zu sein! Das dieses Jahr zum elften Mal stattfindende internationale Festival findet vom 14. bis 17. Juni im Gretchen Club statt (sehr schöne Location!), wo nicht nur die Gewinner:innen der Awards ausgerufen, sondern auch Live-Acts zu sehen sein werden.
„Supporting both unknown and famous artists, it is a primary networking event for the video and music industries in Europe. Filled with a vast selection of music video marathons, professional judges, live performances, filmmaking workshops and networking events, the festival is not only meeting ground for filmmakers, but also for musicians as well as all music enthusiasts.“
Informationen zum Programm gibt es hier oder auch beim Facebook-Eintrag zum Event, Tickets kann man hier kaufen (Tagestickets für 14.-16. jeweils knapp 27 Euro, Festivalticket 97 Euro).
Nominierungen 2023
Mittlerweile sind die Nominierungen raus! Dieses Jahr wird es die Berlin Music Video Awards in 16 Kategorien geben:
- Best Animation
- Best Visual Effects
- Best Experimental
- Most Bizarre
- Most Trashy
- Best Editor
- Best Performer
- Best Concept
- Best Art Director
- Best Song
- Best Narrative
- Best Low Budget
- Best Cinematography
- Best Director
- Best Production Company
- Best Music Video
Einige der nominierten Clips hatte ich in den letzten Monaten auch bereits in meiner Rubrik „Neue originelle Musikvideos“, weshalb ich die jetzt nicht alle hier aufführe. Auf der Website des Festivals könnt ihr alle einzelnen Clips lesen und auch direkt anklicken, um sie euch anzuschauen.
Nominiert für „Best Concept“
Um dann aber doch nicht etwa einen Beitrag über Musikvideos ohne Musikvideos zu haben, möchte ich an dieser Stelle die Rubrik „Best Concept“ in Gänze auflisten. Davon hatte ich zwar auch bereits zwei hier im Blog, aber es lohnt sich definitiv, die nochmal anzuschauen. Und allgemein ist da einiges clever Erdachtes bei!
BELLA POARCH – „DOLLS“
LA JUNGLE – „DU SANG DU SINGE“
LITTLE BIG – „GENERATION CANCELLATION“
DERMOT KENNEDY – „KISS ME“
SAMUUM – „ASEL“
JOSMAN – „INTRO“
+K+M+B – „++“
POLO & PAN – „REQUIEM“
LIZZO – „SPECIAL“
BNÉ – „TUER L’ENNUI“
So sahen die 2022er Berlin Music Video Awards aus
Abschließend noch ein kleiner Rückblick auf das 2022er Event, damit ihr einen Eindruck von der Award-Veranstaltung erhaltet:
Mehr zu den Berlin Music Video Awards könnt ihr auch auf Facebook, Instagram sowie Twitter erfahren. Ich werde dann nach Ablauf des Events nochmal einen Beitrag zu den Gewinner-Videos hier im Blog bringen.
Pingback: Die besten Musikvideos des Jahres 2023: „Berlin Music Video Awards“-Gewinner:innen - Direkt anschauen
Pingback: Berlin Music Video Awards 2024: Nominierte Musikvideos - 16 Kategorien