Schach ist ein absoluter Brettspiel-Klassiker, der während meines kompletten Lebens bereits einige Auf-und-Ab-Bewegungen hatte. Mal habe ich richtig intensiv gespielt, dann wieder Jahre über gar nicht. Mit der Netflix-Serie „Das Damengambit“ gelang das angestaubte Spiel wieder in den Mainstream. In Urlauben spiele ich gerne gegen das Lieblingsmädchen und es kam auch mal der Gedanke auf, das alte Holzbrettspiel, dem bereits zwei Figuren fehlen, mal durch ein moderneres auszutauschen, das magnetische Figuren besitzt, damit man auch mal im Zug spielen könnte. Wem das noch nicht futuristisch genug ist, der sollte mal einen Blick auf „GoChess“ (Partnerlink) werfen.
Das smarte Brett kann nicht nur mit einem Lichtsystem aufwarten, das einem mögliche Züge der Figuren anzeigt und spielerisch das Schachspiel lehrt, sondern vor allem mit sich von alleine bewegenden Figuren. So kann man mit Leuten aus aller Welt, die über eine App ihre Züge eingeben, oder die integrierte KI spielen und wie von Geisterhand bewegt sich das physische Spiel. Genial!
„As you sit in front of your chessboard your heart starts to race with anticipation. Suddenly something magical happens. The invisible opponent makes his move, and the piece glides into its new position. Now, your move. „
„GoChess“ befindet sich aktuell im Crowdfunding bei Kickstarter. 44 Tage vor Ablauf der Kampagne wurde das Finanzierungsziel von 18.638 Euro bereits um ein Vielfaches übertroffen – zum aktuellen Zeitpunkt liegt man bei knapp neunhundert Tausend! Dort könnt ihr euch euer eigenes smartes Schachbrett zum reduzierten Early-Bird-Preis sichern – ab 199 Dollar für die Licht-Variante ohne sich magisch von alleine bewegenden Figuren, ab 269 Dollar bewegt sich immerhin eine Figur, bei 359 Dollar bis zu vier Figuren gleichzeitig. Solltet ihr euch einen oder mehrere dieser Perks sichern wollen, macht das doch bitte über diesen Partnerlink von mir, dann erhalte ich eine kleine Provision (ohne dass es für euch teurer wird, versteht sich!).
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