Der Kurzfilm „The Climb“ von Michael Angelo Covino kann jetzt nicht mit DEN Twists (wobei, Serpentinen…) oder kongenialen Kameraeinstellungen aufwarten, aber die Inszenierung ist dennoch ungemein intensiv. Minutenlang beobachtet man die beiden Darsteller dabei, wie sie vor Anstrengung ächzend ihre Zeilen herunterspulen, während sie mit dem Rad eine Anhöhe heraufspulen. Meter für Meter, Zeile für Zeile. Und am Ende setzt sich einer vom anderen ab…
„A recent breakup fuels two friends during a long slog up a steep hill.“
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