Farbspritzer geben Level preis

Bei „INK“ muss man sich die Spielwelt ermalen

Bei "INK" muss man sich die Spielwelt ermalen INK-trailer

Kennt ihr noch „The Unfinished Swan“? Das war ein Indie-Spiel, das ich sehr mochte. Das Prinzip: Eine komplett weiße Landschaft, deren Formen und Dinge sich einem erst ergeben, wenn man sie mit Farbe bespritzt. Das könnte ich mir heutzutage sehr schön als VR-Game vorstellen. Das 2015er „INK“ von SUPER 91 Studios ist ganz ähnlich. Also, vom Farb-Prinzip. Der Rest ist komplett anders. Denn statt künstlerisch-entspannter 3D-Umgebung setzt es dynamische 2D-Springerei und Action.

„INK has a similar feel to hardcore platformers like Super Meat Boy. The object of each level is to defeat all of the enemies in the room (if any) and reach the goal. However, the terrain is invisible to the player. The player can discover terrain by physically bumping into it, or by performing a double jump. The double jump sprays paint bullets out of the player and increases the player’s awareness of their surroundings. If the player happens to pump into spikes or falls to their death, paint will also shoot out from the player’s last position. The room isn’t wiped clean after death so that the player has an easier time navigating after multiple attempts!“

Kaufen kann man „INK“ für einen fairen Fünfer bei Steam.

via: lostlevels

Beitrag von: Maik Mittwoch, 4. Juli 2018, 15:05 Uhr

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