Am Samstag ist Christopher Street Day in Berlin. Gerade in Zeiten aufkeimenden Fremdenhasses und turbulenter Demonstrations-Eskalationen wird der hoffentlich friedvolle und zeichensetzende Zug der Freiheit und Individualität ein positives Signal an die Gesellschaft sein. Seid, wie ihr seid, solange ihr niemand anderen im Sein beeinflusst. Im Rahmen des Events zeigt das Hauptstadtunternehmen Vattenfall diesen toll gemachten Film über Berlin und seine BewohnerInnen. Stets ein bisschen anders, mal schroff, mal gelangweilt bis empört – aber immer echt.
„Ob Hautfarbe, Geschlecht, Alter, Religion oder sexuelle Orientierung: Berlin steht für Toleranz und Vielfalt. Durch facettenreichen Berlin-Bezug zeigt dieses Video die Individualität der Berliner*innen und zieht Parallelen zu den ebenso individuellen Angeboten der Vattenfall Berliner Wärme.“
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Mein Favorit ist absolut die Döner-zentrierte Heizungsvariante! Dürfte auf Dauer aber etwas teuer und ineffizient werden… An sechs Tagen wurden insgesamt 25 Stunden für den tollen Film gedreht. Einige Making of-Videos könnt ihr euch hier anschauen.
Wichtig ist: Vattenfall gibt eben nicht nur Strom, sondern auch Wärme. Wir sind ja vor einigen Monat nach Berlin gezogen und haben es – wie das bei vielbeschäftigten (faulen) Leuten nun einmal so ist – in Sachen Stromanbieter genommen, wie es halt da war. Es gab ja Licht in der Wohnung, also waren die Gedanken zunächst bei anderen Dingen. So landet man dann vielerorts standardmäßig beim Standardanbieter Vattenfall.
Die Fernwärme ist dazu eine hundertprozentig lokale Erzeugung des offiziellen Partners der Stadt Berlin. Gut finde ich das Vorhaben von Vattenfall, bis 2050 klimaneutral im Bereich Wärme zu sein. Alle Informationen zu den Planungen und bereits möglichen Angeboten findet ihr unter Wärme.Berlin. Und natürlich sind auch Einzellösungen möglich, die so individuell wie der Lebensstil der BerlinerInnen sind.
Mit freundlicher Unterstützung von Vattenfall.
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