Versuche der Musikvisualisierung gibt es vermutlich, seitdem es Musik gibt. Damals hat noch der Winamp-Player ein paar Linien geschmissen oder die PS3 einen versucht, durch Soundberge zu fliegen. Eine elegante Form der Visualisierung hat Jack Stratton entworfen. Nicht spektakulär, nicht allumfassend, aber die (von James Jamerson eingespielte) Bassline zu Marvin Gaye und Tammi Terrells Ain’t No Mountain High Enough hat er wunderbar eingefangen. Simpel und doch irgendwie hypnotisch.
Vor fast einem Jahr hat er schon einmal eine solche Visualisierung erstellt.
„Stevie Wonder’s version of For Once in My Life, written by Ron Miller & Orlando Murden, bass by James Jamerson, recording and graphic score by Jack Stratton.“
via: b3ta
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