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Ergebnis der Kooperation mit Virgin Galactic

Bald landet der Land Rover Discovery Sport

Bald landet der Land Rover Discovery Sport Ready_To_Discover_01

Am 3. September wird der neue Land Rover Discovery Sport der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Das Besondere daran: es ist das erste Ergebnis der globalen Kooperation zwischen Land Rover und Virgin Galactic. Genau, dem Unternehmen von Virgin-Gründer Richard Bransons, der kommerzielle Raumflüge ermöglichen möchte.

„Wir teilen den gleichen unaufhaltsamen Pioniergeist, der Grenzen überwindet, um eine neue Ära des Reisens in Land und Raum einzuleiten.“

Um es vorweg zu nehmen: nein, mit dem neuen Discovery Sport wird man (noch) nicht ins Weltall fliegen/fahren können. Aber die Weiterentwicklung der Modellreihe wird deutlich aufgetuned und mit neuen Features und angepasstem Design daher fahren.


Bald landet der Land Rover Discovery Sport Ready_To_Discover_02

Hin zum Launch am 3. September werden mehr und mehr Inhalte gestreut, die schon einmal einen ersten Blick auf den neuen Discovery Sport zeigen. So wie diese schöne Montage aus Testfahrt-Szenen mit einem Erlkönig-Modell.

„Ein besonderes Fahrzeug muss auch besondere Tests absolvieren: 4.000 Höhenmeter, Temperaturen von -37°C bis 51°C und härtestes Gelände. Die Testflotte des neuen Discovery Sport hat alles mitgemacht. Dabei wurde eine Distanz zurückgelegt, die der dreifachen Entfernung der Erde zum Mond entspricht. Above and Beyond.“

Bald landet der Land Rover Discovery Sport Ready_To_Discover_03

Doch das neue Modell soll nicht nur durch das robuste und flexible Fahrverhalten abenteuerliche Routen ermöglichen, sondern auch mit technischen Innovationen aufwarten können. Gerade hier verspreche ich mir gute Ergebnisse aus der Kooperation mit Virgin Galactic. Dr Wolfgang Epple (s. Foto), der bei Jaguar Land Rover die Forschung und Entwicklung leitet, hat bereits einige der Features vorgestellt. Z.B. wird es intelligente Laser Headlamps geben, die für nahenden Gegenverkehr das Licht abdunkeln, den Rest der Fernsicht jedoch für den Fahrer hell erleuchtet lassen. Auch Elemente wie Head-Up-Display, Smart-Glass und Gestensteuerung sollen hinzu kommen.

Einen ersten Einblick in das Interieur des kommenden Modelles kann man auch schon erhaschen:

Ich bin jedenfalls gespannt, wie das Resultat en Detail ausschauen wird. Man kann bereits sehen, dass an der Karosserie gefeilt wurde – meiner Meinung nach auch notwendig, viele der alten Modelle wirkten sehr Kastenförmig, wenig futuristisch oder gar „galaktisch“ anmutend. Mehr Rundungen könnten dem Auftreten so etwas mehr Eleganz und letztlich auch Wertigkeitsgefühl verschaffen.

Wer Appetit auf mehr bekommen hat, kann sich auf ReadyToDiscover.de registrieren, um als Erster alle Infos zum neuen Modell sowie die Möglichkeit auf Einladungen zu Events und besonderen Erlebnissen zu erhalten.

mit freundlicher Unterstützung von Land Rover.

Beitrag von: Maik Dienstag, 26. August 2014, 13:05 Uhr

4 Kommentare

  1. Florian says

    Also, ich finde den Land Rover – Evoque (http://evoque.landrover.com/de) einfach nur hammer…

  2. Axel says

    Was soll der Scheiß?
    Vor drei Wochen schreibst du selbst noch über Native Advertising mit zutreffend misstrauischem Ton was die Vermischung von Inhalt und Werbung angeht. Und jetzt lässt du dich selbst auf Buzzfeed Niveau herab. Ich kann verstehen, dass du Geld verdienen willst, aber mit solchen Artikeln erreichst du vor allem eines, das Vergraulen deiner treuen Leser.
    Du hast selbst gesagt, dass du transparent sein willst. Ein winziger Hinweis am Ende des Artikels ist nicht transparent. Wenn du es wirklich ernst meinst, dann bring das #Sponsored Tag in der Überschrift zurück.

    • Maik says

      @Axel: ich stelle immer mal Autos vor hier, wem sie gefallen, der liest den Beitrag, wer nicht, der nicht. Auf der Startseite ist er klar als „sponsored“ gekennzeichnet, ebenso am Ende des Beitrages. Ich arbeite an weiteren Kennzeichnungen (Überschrift und Dachzeile sind bei mir eigentlich für Inhalte da), aber denke, so sollte es schon ersichtlich sein, also verstehe ich deine Aufregung ehrlich gesagt eher wenig. Und danke für den unangebrachten Buzzfeed-Vergleich.

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