„Kannst du mir noch bitte das Schwizerli geben?“, hatte ich meine Mitbewohnerin gefragt, als wir gemeinsam in der Küche standen und irgendetwas Teigiges zubereiteten. Ich nahm ihren verwirrten Blick erst gar nicht wahr. Erst als das Schwizerli nach einer Weile noch immer nicht kam, bemerkte ich ihre Reaktion. „Das was?“, fragte sie verdutzt. Schwizerli, so sagt man diesen Dingern doch? Ich hätte beim besten Willen keinen anderen Namen nennen können, ja ich musste erst „Dinger für Teig“ googlen, um herauszufinden, wie die Schwizerli wirklich heissen.
Teigspateln.