Wer schon einmal etwas gelesen hat, und eine Pause machen wollte, hatte schon einmal das Problem: Wie nur die aktuelle Stelle wiederfinden? Eselsohren, Textmarker und einige Sekunden Ideen-Generierung später, war das Lesezeichen geboren. Doch sind wir mal ehrlich – wir nutzen alles mögliche als Zeichen und oftmals sind Taschentuch, Pappschachtelrand und Co. sogar kreativer als das langweilige Stück Papier aus der Bücherei.
Aber Olena Mysnyk und ihr Team von MyBOOKmark haben ganz und gar kurzweilige Kreationen erstellt, in denen vermeintlich die Figuren aus dem Roman zum Leben erweckt wurden – nur um sie grausam ab den Oberschenkeln aufwärts zu zerquetschen…
Weitere Exemplare und die Möglichkeit, die Teile zu kaufen, gibt es hier. Ist natürlich doof, wenn man für jedes Buch jetzt ein neues Zeichen benötigt…
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