Bei den medizinischen Schutzkragen, die Hunde und Katzen hin und wieder tragen müssen, um sich nicht ihre Wunden zu lecken, wird umgangssprachlich auch gerne mal von „Cones of Shame“, also „Kegel der Schande“, gesprochen. Die sonst meist eher an schnöde Lampenschirme erinnernden Plastik-Kragen haben jetzt eine kurzweilige Auffrischung erhalten. In der Reihe „Cone of Shame zeigen uns die New Yorker Fotografin Winnie Au und die für die originellen Kreationen zuständige geborene Pariserin Marie-Yan Morvan, dass Hunde-Selbstschutz auch ausgefallen sein kann, indem sie die Schutzkragen an die jeweiligen Persönlichkeiten der Vierbeiner angepasst haben.
Und ja, das oben auf dem ersten Bild ist tatsächlich ein echter, lebendiger Hund, mag man kaum für möglich halten…
„An ongoing personal project featuring dogs wearing the cone of shame – this series is meant to highlight and help raise money for rescue dogs who need surgeries. Each dog, cone, and backdrop has been conceived as a mashup of abstract shapes, tones, and textures.“
Noch zwei Wochen lang kann man über Kickstarter ein Kartenset mit den tierischen Motiven kaufen und so auch ein Hunde-Adoptions-Event der Organisation „Animal Haven“ unterstützen, das die über die Selbstkosten hinausgehenden Einnahmen aus dem Crowdfunding erhalten wird.
Weitere Fotos von Winnie Au gibt es auf ihrer Website sowie ihrem Instagram-Profil und auch Marie-Yan Morvan hat eine Website sowie ein Instagram-Profil. Verrückt.
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