Dass Leute an Laptops in Cafés sitzend ihrer Arbeit nachgehen, ist nichts Neues. Aber wie wir alle wissen, ist „Arbeiten“ und „Dinge erledigt bekommen“ nicht immer dasselbe. In Japan gibt es seit einer Weile ein Anti-Prokrastinations-Café, das darauf achtet, dass ihr euren Scheiß auch gebacken bekommt (der eigentliche Name lautet „Manuscript Writing Café“, aber das ist mit Sicherheit allgemein zu sehen). Ansonsten bleibt der Inhaber auch schon einmal bis nach eigentlichem Ladenschluss mit euch im Café, um sicher zu stellt, dass ihr euer vorab angegebenes Tagesziel auch wirklich erreicht habt. Dabei zahlt man pro Stunde Aufenthalt und kann sich für eine von drei Überprüfungs-Stufen entscheiden: „Einfach“ ist eine verbale Bestätigung beim Verlassen des Cafés, dass man seine geplante Arbeit verrichtet hat, „Normal“ beinhält dass eine Person des Cafés stündlich den Fortschritt checkt und die „Schwer“ besagt, dass immer mal eine Person direkt neben einem steht und über die Schulter schaut. Okay, das ist wirklich weird, aber manche brauchen das vielleicht so und an sich empfinde ich so ein Anti-Prokrastinations-Café als eine tolle Idee!
While the pandemic has created its fair share of challenges, for some, being able to work from home has been a Godsend. But others need more of a push to keep on track that their house just doesn’t provide. So if going to work isn’t an option, a cafe in Japan is offering customers a place to complete their tasks with varying degrees of nagging. Manny Tsigas reports.
Quelle: @interesting_aIl
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