Nein, Ataraxya macht nicht immer Sinn und lässt den Zuschauer genauso im Trüben fischen und schwimmen, wie den Protagonisten. Dabei überzeugt der von Maxime Hélier, Guilherme Pereira | guilhermecpgp@gmail.com, Marion Chopin, Sophie Loubière und Carla Gandolfi inszenierte Kurzfilm aber mit tollen Animationen, atmosphärischen Aufnahmen und selbst wenn ihr es mittendrin vielleicht etwas verstörend findet – schaut euch unbedingt die wässrige Auflösung am Ende an. Sehr schön gemacht!
„Alone in his psychological complexity, a young man tries to open himself to the unknown.“
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