Sind wir mal ganz ehrlich: Handlungstechnisch ist „The Follies of M“ jetzt nicht wirklich der packende Superthriller, der einen binnen Sekunden in seinen Bann zieht und nicht mehr loslassen möchte. Und elf Minuten Spielzeit – uff. Aber Dashiell Silva kann mit ganz und gar wundervollen Hintergrundszenerien und fantasievollen Figuren aufwarten, die einen wünschen lassen, es wären 22 Minuten – und viel weniger Handlung, damit man sich auf das Bewundern der tollen Motive konzentrieren kann! Also alles richtig gemacht.
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