Der illustrierte Kurzfilm „Room with a Sea View“ von Leonid Shmelkov hat es mir irgendwie aufgrund seines Darstellungsstiles angetan. Alles ist gleichsam minimalistisch und doch irgendwie detailverliebt. Da gibt es Unschärfen, voll ausgestattete Wohnungen, aber eben auch Segmente, in denen wir größtenteils Weiß zu sehen bekommen. Ach ja, und das Spiel mit Farbe ist so knallig-kontrastreich, wie die Geschichte wirr ist. Und NSFW, weil Nacktheit und so! Also, minimalistisch-detailverliebte Nacktheit…
„Herbert arrives in the seaside city on a long working trip. Accidentally he falls in love with a very strange beautiful saleswoman in a flower shop. He suffers from insomnia, which he treats by watching billiards on TV. But now it doesn’t help anymore. His obsessive passion keeps him awake…“
Quelle: staffpicks
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