Vincent Gibaud hat uns bereits mit Kurzfilmen wie „Fishing Train“ und „Indestructible“ zu unterhalten wissen. Sein neuester Streich erinnert eher an den animierten psychodelischen Drogentrip in „The Night I Dance With Death“, wobei es deutlich harmloser zugeht. Wobei, so ganz ergründen sich sämtliche Ereignisse einer lebhaften Nacht nicht direkt allen Beteiligten… Ich mag vor allem den Darstellungsstil, der einige richtig schöne Momente bereithält.
„When Alice and Liam meet and the evening becomes a journey, by the light of dawn everything seems possible.“
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