Zunächst einmal: Ich liebe den atmosphärischen Darstellungsstil, der im Kurzfilm „The Worm“ zu sehen ist. Eigentlich wollte ich an dieser Stelle schreiben, dass dieser mich an die Netflix-Serie „Hilda“ erinnert, aber tatsächlich scheint der YouTube-Kanal Don’t Walk Home Alone After Dark von Andy Coyle betrieben zu werden, der „Hilda“ inszeniert hat. Aber auch fernab der Animation hat „The Worm“ Horror zu bieten, der nicht von der Stange kommt und vor allem einen interessanten Dreh in der Form der Erzählung zu bieten hat, die sich in mehrere Kapitel aufteilt.
„A psychologist attempts to uncover the mystery behind his teenaged patient’s strange behavior and finds more than he bargained for…“
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