Der brasilianische Filmelmacher Filipe Consoni liefert mit dem animierten Kurzfilm „Lonely.“ vielmehr eine Visualisierung dessen, was viele Menschen psychisch durchleben: Einsamkeit. Selbst, wenn viele Leute um einen herum sind, kann man sich alleine fühlen. Und bedrückt. Das kann bis hin zur Depression führen, doch Hilfe und Gesellschaft ist in Reichweite, man muss „nur“ offen dafür sein und sie sich suchen.
„It follows the story of a nameless character struggling through her day-to-day feelings of loneliness and isolation with a dreamlike solitude that draws one in. As she’s on the edge of giving up, something unexpected happens.“
Noch keine Kommentare