Eine tolle Visualisierung von Alan Warburton, der sich dem klassischen Stück The Well-Tempered Clavier von Johann Sebastian Bach angenommen hat. In einer ultra-realistischen CGI-Arbeit simuliert er die Tastentöne durch aufleuchtende Lampenröhren. Das Ergebnis nach zehn Wochen intensiver Arbeit lässt sich sehen.
„My film draws inspiration from minimalist sculpture and graphical notation, an alternative to traditional sheet music notation that evolved in the 1950s and often involves abstract symbols and experimental visual codes.“
Interessant ist auch, wie er sich dem Thema genähert hat. Zu Beginn stieg Warburton einfach in „irgendeinen zufälligen“ Bus und hat zwei Stunden lang die Musik gehört. Als er den Weg nach Hause wieder gefunden hat, war er komplett drin. Mehr zum Projekt gibt es hier nachzulesen.
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