Chenghua Yang hat bereits im Jahr 2020 (in Sachen Drehbuch und Konzept gemeinsam mit Julie Nobelen) den Kurzfilm „Je me gratte“ (englischer Titel: „Self Scratch“) erstellt. Darin bekommen wir eine Frau zu sehen, die mit sich selbst zu kämpfen hat und ein Gebilde aus vielen zerbrochenen Scherben zu flicken versucht. Eine hervorragende Visualisierung mentaler Gesundheit (oder vielmehr deren Absenz).
Following a break-up, Wen sinks into melancholy. She can’t talk to anyone and therefore talks to herself a lot. By understanding that it is not the love she has lost but her confidence, she will be able to reconcile with herself and feel ready to love again.
Quelle: Quelle: vimeo staffpicks
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