Wie kann man animierte Gegenstände so darstellen, dass sie ein Eigenleben übermitteln, einen Eindruck von Substanz, Gewicht und Beschaffenheit vermitteln? Bereits in den 30er Jahren haben Frank Thomas und Ollie Johnston von den Walt Disney Studios 12 Regeln aufgestellt, nach denen man sich richten sollte, um die Illusion vom Leben künstlich geschaffener und animierter Gegenstände zu schaffen.
Cento Lodigiani hat diese Regeln genommen und sie plastisch umgesetzt um uns anhand eines Kubus zu verdeutlichen, was die einzelnen Dinge bedeuten und letztlich für uns als Zuschauer bewirken. Sehr interessante Umsetzung!
„These principles came as a result of reflection about their practice and through Disney’s desire to use animation to express character and personality“
via: vimeo
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