Kaspar Jancis liefert mit „Villa Antropoff“ einen eigentlich viel zu langen, unsinnigen und unnötig jugendgefährdenden Kurzfilm ab. Und obwohl ich nach drei Sekunden den Eindruck hatte, dass das nichts für mich ist und 13 Minuten eh viel zu lang sind, war er plötzlich vorbei. Und soo viele NSFW-Stellen sind es eigentlich gar nicht. Dafür gibt es allerlei wirre Entwicklungen und eingebaute Unsinnigkeiten. Und eine herrliche Gegenüberstellung unterschiedlicher Gesellschaften. Was ein ausgehungerter Marokkaner und eine vollbusige Blondinen-Braut für einen Berührungspunkt haben? Seht selbst.
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