Beim Kurz-Kurzfilm Art&Graft ist definitiv die Inszenierung der Star. Nein, damit meine ich nicht das gefällig minimalistisch gehaltene Design oder die flüssig und angenehm animierten Charaktere, sondern die Kamerafahrt. Genau, DIE Kamerafahrt. Denn eigentlich gibt es nur die eine. Von Innen nach Außen. Erst langsam und bedächtig, dann immer rasanter – wie die packende Kurzgeschichte selbst.
„A glimpse into a suburban street, but not everything is as it seems.“
Mehr Informationen zum Projekt gibt es auf der Website von Art&Graft. Inspiriert wurde der Darstellungs-Stil z.B. von den architektonischen Fotografien Julius Shulmans aus den 70ern.
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