Ich hab mich bei mir ja schon mal darüber gewundert und gefreut, dass aus diesem Internetz und speziell von all den Künstlern da draußen immer und immer wieder neue Sachen gebracht werden, die man sich selbst vermutlich nie hätte vorstellen können.
Dazu zählen darf sich auch der Londoner Jonty Hurwitz, der es auf beeindruckende Weise geschafft hat, mit Wissenschaft Kunst zu machen – und dabei auch noch auf ein wenig optische Täuschung setzt.
Denn schaut man sich die Skulpturen von ihm einfach so an, kommt schnell der Gedanke: „Ist das Kunst oder kann das weg“. Es steckt aber deutlich mehr dahinter, denn in der Reflexion eines Zylinders erkennt man erst, was für eine Skulptur da vor einem steht.
Was das mit Wissenschaft zu tun hat? Jede seiner Skulptur ist eine Studie, wie wir Raum wahr nehmen in Verbindung mit über einer Milliarde Berechnungen und Algorithmen. Seht selbst:
via: IGNANT
ich finde den Twist mit der gewölbten Spiegelung genial. Gerade dieser „Was soll das de…. achso!“ Moment ist so unschätzbar klasse!