Die Idee eines interaktiven Sequencers ist jetzt nicht wirklich neu. Gerade in Zeiten fähiger Browser gibt es zahlreiche Browser-Beat-Bastel-Optionen. Aber der GRIDI von Yuvi Gerstein ist eben analog und groß und schaut nach Spaß aus. Dazu gefällt mir die Glaskugel-Licht-Optik sehr und beim Anschauen der Clips bekommt man direkt selbst Lust darauf, ein paar Loops zu basteln. Vielleicht auch eine Verbesserungsoption für Wahrsagerinnen?
„GRIDI was created by music producer Yuvi Gerstein, with the simple aim, to demonstrate the world of modern music composition and show that musical composition can be accessible and intuitive for all.“
Hier noch einmal in etwas aufgeräumterer Tutorial-Version:
Weitere Informationen zu GRIDI gibt es passenderweise unter GRIDI.info zusammen gefasst.
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